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Globale Aufmerksamkeit auf Erstklassige Städte

Peking, Shanghai und Shenzhen bleiben Magneten für Innovation, Wachstum und hochwertige Immobilien.

Kontinuierliche Infrastrukturentwicklung

Smart-City-Projekte und städtische Aufwertungen steigern den langfristigen Wert in wichtigen Zonen.

Premium-Immobilien mit strategischem Zugang

Möglichkeiten in Geschäftsvierteln bieten Eigentumsformate, die auf internationale Investoren zugeschnitten sind.

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Immobilien in China: Navigieren durch einen stark regulierten und wettbewerbsorientierten Markt

Warum in Immobilien in China investieren

China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat einen der dynamischsten und komplexesten Immobilienmärkte. Schnelle Urbanisierung, eine massive Bevölkerung und eine tief verwurzelte Kultur des Immobilienbesitzes haben jahrzehntelange Bautätigkeit und Wachstum gefördert. Großstädte wie Shanghai, Peking und Shenzhen sind globale Finanz- und Innovationszentren. Während der Zugang für Ausländer begrenzt und hochgradig reguliert ist, zieht das Land dennoch Unternehmensinvestoren, multinationale Unternehmen und wohlhabende Einzelpersonen an, die an einer langfristigen Kapitalwertsteigerung oder kommerziellen Standorten interessiert sind.

Arten von Immobilien und zulässige Nutzungen

Chinas Immobiliensektor umfasst eine breite Palette von Immobilientypen, die für Wohn-, Gewerbe- und Industriezwecke angepasst sind:

  • Wohnapartments: Hochhäuser dominieren die städtischen Zentren, mit Einheiten, die von kompakten Studios bis zu luxuriösen Penthäusern reichen.
  • Gewerbliche Bürogebäude: In Geschäftsvierteln wie Lujiazui (Shanghai) und CBDs in Peking und Shenzhen zu finden.
  • Einzelhandels- und Mischnutzungsräume: Einkaufszentren, Einzelhandelsflächen auf Straßenebene und Entwicklungen, die Büro-, Hotel- und Wohnkomponenten kombinieren.
  • Industrie-Lager und Logistikparks: Besonders stark im Jangtse-Delta und im Perlflussdelta.
  • Landnutzungsrechte: Das Land selbst ist staatseigentum; Investoren erwerben Nutzungsrechte für feste Zeiträume.

Die Nutzung von Immobilien wird durch Landnutzungsrechte und Zonierungskategorien (wohnlich, gewerblich, industriell) bestimmt. Eine Änderung der Nutzung einer Immobilie erfordert eine formelle Genehmigung der Regierung.

Eigentumsregeln und rechtlicher Rahmen für Ausländer

Chinas Immobiliengesetze sind für Nicht-Bürger und ausländische Unternehmen restriktiv. Zu den entscheidenden Vorschriften gehören:

  • Einzelkäufer: Ausländer dürfen eine Wohnimmobilie für den persönlichen Gebrauch kaufen, wenn sie mindestens ein Jahr in China gearbeitet oder studiert haben.
  • Unternehmenskäufe: Ausländische Unternehmen mit Rechtsformen in China (Vollständig ausländisch investierte Unternehmen oder WFOEs) können Gewerbeimmobilien für Büro- oder Betriebsnutzung erwerben.
  • Landbesitz: Land ist im Besitz des Staates. Käufer erwerben Landnutzungsrechte in der Regel für 70 Jahre (wohnlich), 50 Jahre (gewerblich) oder 40 Jahre (industriell).
  • Regierungsgenehmigung: Alle ausländischen Käufe müssen von der örtlichen Niederlassung des Ministeriums für Handel genehmigt und beim Büro für Land- und Wohnungsverwaltung registriert werden.

Aufgrund dieser Einschränkungen arbeiten viele ausländische Investoren über Joint Ventures oder nutzen Unternehmensstrukturen, um an Immobilien in China zu gelangen.

Immobilienpreise und Markttrends

Chinas Immobilienpreise variieren erheblich von Region zu Region, wobei die Tier-1-Städte die höchsten Preise verlangen. Preisregulierungsmaßnahmen und Kreditbeschränkungen werden häufig eingeführt, um eine Überhitzung zu verhindern.

StadtDurchschnittlicher Wohnpreis pro m² (USD)Gewerblicher/Büropreis pro m² (USD)
Shanghai$9,000 – $14,000$6,000 – $10,000
Peking$8,000 – $13,000$5,000 – $9,000
Shenzhen$10,000 – $15,000$6,500 – $11,000
Chengdu/Wuhan$2,500 – $5,000$2,000 – $4,000
Niedrigere-tier Städte$1,000 – $3,000$1,000 – $2,500

Trotz der jüngsten Volatilität bleibt die langfristige Nachfrage in städtischen Zentren stark, insbesondere in denjenigen, die mit Technologie, Finanzen und Handel verbunden sind. Die chinesische Regierung hat auch die städtische Neuentwicklung und Initiativen für erschwinglichen Wohnraum gefördert.

Transaktionskosten und Besteuerung

Ausländische und inländische Käufer sehen sich während des Erwerbs und Besitzes mehreren Steuern und Gebühren gegenüber:

  • Urkundssteuer: 1%–3% des Kaufpreises (variiert je nach Standort und Käuferart).
  • Stempelsteuer: 0,05% des Immobilienwerts (Käufer und Verkäufer teilen sich diese gleichmäßig).
  • Notar-/Registrierungsgebühren: Etwa $200–$1,000, abhängig von Immobilie und Stadt.
  • Kapitalertragssteuer: 20% auf den Gewinn aus dem Weiterverkauf, wird oft an der Quelle einbehalten.
  • Grundsteuer: In der Regel 1,2% jährlich vom steuerlichen Wert für gewerbliche Immobilien; Wohnimmobilien können in Pilotstädten steuerlich befreit oder zu niedrigeren Sätzen versteuert werden.
  • Grundwertsteuer (LAT): Gilt für Immobilienentwickler oder Weiterverkäufe mit hohen Gewinnen; reicht von 30% bis 60% des Gewinns.

Die Besteuerung kann komplex sein und variiert je nach Gemeinde. Investoren sollten lokale Steuerfachleute hinzuziehen, die mit sich entwickelnden Auslegungen und lokalen Anreizen vertraut sind.

Markt für Mietwohnungen und Renditen

Die Mieteinnahmen in China sind aufgrund hoher Immobilienpreise im Allgemeinen moderat. Die Renditen sind oft stärker im gewerblichen Immobilienbereich oder in tiefer gestuften Städten, wo die Preise weiter steigen:

  • Peking/Shanghai Apartments: 1,5%–3% Bruttomietrendite jährlich.
  • Gewerbliche Einheiten: 4%–6% Rendite in Geschäftsvierteln; höher in Logistikparks oder Einzelhandelszonen.
  • Tier-2 Städte (z.B. Chengdu, Hangzhou): 3%–5% Renditen bei niedrigeren Preisen und zunehmender Mietnachfrage.

Leasingverträge sind typischerweise 1–2 Jahre lang, und ausländische Vermieter müssen Mietverträge registrieren und die anwendbare Mieteinkommensteuer (10%–20%, je nach Struktur und Klassifizierung) zahlen.

Investment-Szenarien

  • Unterbüro in Shanghai: Ein WFOE erwirbt 300 m² für $2,4 Millionen und vermietet den Raum für $10.000/Monat an andere ausländische KMU, was eine Rendite von 5% erzielt.
  • Wohnungskauf in Chengdu: Ein Expat, der in China arbeitet, kauft eine $250,000 Wohnung für den persönlichen Gebrauch; langfristige Kapitalwertsteigerung wird jährlich bei 4%–6% erwartet.
  • Logistiklager in Kunshan: Ein ausländisches Joint Venture entwickelt eine $10 Millionen Einrichtung, die an E-Commerce-Mieter vermietet wird, mit einer Nettorendite von 6,5%.

Top-Städte für Immobilieninvestitionen

  • Shanghai: Chinas Finanzmetropole mit einem reifen Mietmarkt und hohem kommerziellen Wert.
  • Peking: Politisches und kulturelles Zentrum mit Nachfrage nach hochwertigen Wohn- und institutionellen Büroräumen.
  • Shenzhen: Innovationszentrum an der Grenze zu Hongkong; stark in Technologie- und Logistikinvestitionen.
  • Guangzhou: Südländischer Fertigungsstandort mit wachsendem Interesse an Logistik- und Einzelhandelsimmobilien.
  • Chengdu/Chongqing: Hochwachstum im Binnenland mit staatlichen Anreizen und niedrigeren Erwerbskosten.

Infrastruktur und Stadtentwicklung

China verfügt über eine erstklassige Infrastruktur und städtische Dienstleistungen, die Immobilien für Mieter und Eigentümer gleichermaßen attraktiv machen:

  • Transport: Hochgeschwindigkeitszüge, Flughäfen und U-Bahn-Systeme bedienen alle wichtigen städtischen Bereiche.
  • Versorgungsleistungen: Zuverlässiger Strom, Internet und Wasser in Städten; smarte Stadtinitiativen werden erweitert.
  • Städtische Neuentwicklung: Die Regierung renoviert aktiv alte Wohnungen und transformiert Industrieflächen in Mischnutzungs-Stadtviertel.
  • Grüne Gebäude: ESG und nachhaltige Bauweisen werden jetzt durch LEED und Chinas 3-Sterne-Standards für grüne Gebäude gefördert.

Trotz dieser Fortschritte bleiben städtische Überlastung, Umweltverschmutzung und regulatorische Unsicherheiten im Immobilienrecht Überlegungen für Investoren.

Rechtliche Überlegungen und Kaufprozess

  • Due Diligence: Muss Titelrecherchen, Überprüfung der Landnutzungsrechte, Einhaltung von Zonierungsanforderungen und die Geschichte früherer Übertragungen umfassen.
  • Genehmigung im Voraus: Ausländische Käufer müssen die Genehmigung der Regierung vor dem Kauf einholen; der Prozess kann Wochen bis Monate dauern.
  • Verträge: Werden in Chinesisch ausgeführt; Übersetzungen in andere Sprachen sind rechtlich nicht bindend, es sei denn, sie sind lokal notariell beglaubigt.
  • Registrierung: Der Eigentumserwerb wird beim örtlichen Büro für Land- und Ressourcenmanagement registriert.
  • Einschränkungen beim Weiterverkauf: Oft gibt es eine Mindesthaltefrist von 5 Jahren vor dem Weiterverkauf, insbesondere in regulierten Zonen.

Rechtliche Vertretung ist unerlässlich, um die Bürokratie, die Sprache und sich entwickelnde Compliance-Anforderungen zu navigieren.

Fazit: Markt mit hohen Barrieren und gezielten Chancen

Chinas Immobilienmarkt ist herausfordernd, aber nicht unmöglich für ausländische Investoren. Einschränkungen, Bürokratie und relativ niedrige Mietrenditen stellen Barrieren dar, doch Unternehmensstrukturen, Joint Ventures und spezifische Marktsegmente (z.B. Büroimmobilien, Logistik) bieten interessante Chancen. Investoren sollten den Markt mit langfristigen Perspektiven, lokaler rechtlicher Beratung und einem Verständnis sowohl der zentralen als auch der kommunalen Richtlinien angehen. Für institutionelle und strategische Käufer bleibt China ein kritischer Immobilienmarkt, der mit globalen Lieferketten, urbanem Wachstum und sich entwickelnden Verbraucherdemografien verbunden ist.