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07.10.2023

Rekordanstieg der Mietpreise in ganz Spanien: Was treibt den Anstieg an

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Spanien laut Berichten des Idealista-Portals einen erstaunlichen Anstieg der Mietpreise um 9,3% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Die Ironie liegt darin, dass das moderne Wohnungsgesetz eine Obergrenze für das Mietpreiswachstum vorschreibt, die es im Jahr 2023 auf 2% begrenzt, wobei für 2024 nach Änderungen im Mai eine anschließende Erhöhung auf 3% geplant ist. Also, was treibt diesen bemerkenswerten Anstieg der Mietpreise an, besonders wenn die Gesetzgebung sie einzuschränken scheint? Die Antwort liegt in der überwältigenden Nachfrage nach Mietobjekten, die das Angebot bei weitem übersteigt. Daher setzen sich Immobilienbesitzer dafür ein, dass höhere Festpreise gesetzlich verankert werden. Bemerkenswerterweise wurden die stärksten jährlichen Mietpreiserhöhungen in den folgenden Städten verzeichnet: 1. Valencia (Spanien) - 22,1% 2. Alicante - 18,6% 3. Barcelona – 18,1% 4. Malaga - 17,9% 5. Madrid – 10,7% Barcelona führt derzeit die Liste der teuersten Mietstädte an, mit durchschnittlichen Kosten von 20 € pro Quadratmeter. Madrid folgt mit 17,7 € pro Quadratmeter dicht dahinter. Während die Diskussionen innerhalb der Regierung über mögliche Marktregulierungen andauern, bleibt die drängende Frage: Ist die Investition in Immobilien zu Mietzwecken angesichts dieser steigenden Preise immer noch ein lukratives Unterfangen?
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