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26.10.2023

Portugal bietet Übergangsfrist für die Schließung des NHR-Programms inmitten der Unzufriedenheit von Ausländern an

Portugal hat die Bedenken von Ausländern beachtet und führt eine "Übergangsfrist" für die Schließung des Programms für nicht gewöhnlichen Aufenthalt (NHR) ein. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf eine Welle der Unzufriedenheit unter Ausländern, die Schwierigkeiten hatten, ihre Dokumente rechtzeitig fertigzustellen, hauptsächlich aufgrund von Verzögerungen durch den portugiesischen Regierungsdienst für auswärtige Angelegenheiten, SEF. Schließung des NHR-Programms Anfang dieses Monats gab die portugiesische Regierung ihre Entscheidung bekannt, das NHR-Programm für Ausländer ab dem 1. Januar 2024 zu beenden. Dieser Schritt führte zu Unzufriedenheit bei Personen, die entweder nicht in der Lage waren, ihre Anträge rechtzeitig zu bearbeiten, oder mit Verzögerungen konfrontiert waren, die außerhalb ihrer Kontrolle lagen. Einzelheiten zum Übergangszeitraum Die neu eingeführte Übergangsfrist richtet sich speziell an Antragsteller, die die Frist vom 31. Dezember 2023 aufgrund von Verzögerungen im Zusammenhang mit dem SEF nicht einhalten konnten. Diese Verlängerung betrifft Rentner und ausländische Arbeitnehmer aus Ländern außerhalb der Europäischen Union sowie Einzelpersonen aus Brasilien und portugiesischsprachigen afrikanischen Ländern. Portugals Entscheidung, eine Übergangszeit für den Abschluss des NHR-Programms einzuführen, ist eine willkommene Erleichterung für Ausländer, die bei ihren Bewerbungsprozessen vor Herausforderungen standen. Diese Anpassung zeigt die Bereitschaft der Regierung, den Bedürfnissen der von Verzögerungen Betroffenen gerecht zu werden und einen reibungsloseren Übergang zu gewährleisten.
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