Erkundung des ungarischen Immobilienmarktes: Strategische Investitionsmöglichkeiten
Anfang 2023 weist die ungarische Immobilienlandschaft eine interessante Dynamik auf, wobei der Durchschnittspreis für ein neues Gebäude bei 149 Tsd. € und für Zweitwohnungen bei 26,2 Mio. Forint (68,6 Tsd. €) liegt. Bemerkenswerterweise ist eine spürbare Verlangsamung der Nachfrage bei den Anwohnern zu verzeichnen, was zu einem genaueren Blick darauf veranlasst, wo Sie den maximalen Nutzen erzielen können.
Preispunkte in ganz Ungarn:
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Budapest:
Wiederverkaufsoptionen ab 140 Tsd. €.
Heimat der teuersten Immobilien des Landes.
Nordungarn (Miskolc, Eger, Salgotarjan):
Wiederverkaufsmöglichkeiten ab 35 Tsd. €.
Repräsentiert die budgetfreundlichsten Regionen.
Nuancen verstehen:
Während Budapest ein Schwerpunkt ist, ist es wichtig zu beachten, dass die Immobilienpreise je nach Straße und Gegend erheblich variieren können. Zum Beispiel wird in der Költő-Straße ein durchschnittlicher Quadratmeter für 6,5 Tausend € verkauft, während die Hős-Straße, obwohl sie in der Hauptstadt liegt, 580 € kostet.
Ausländerfreundliche Vorteile:
Immobilien in Ungarns Haupt- und Ferienorten sind für Ausländer aus zwei Hauptgründen besonders attraktiv:
Ständiger Wohnsitz: Der Erwerb von Immobilien kann zur Erlangung eines dauerhaften Aufenthaltsstatus führen.
Vermietungsmöglichkeiten: Die Vermietung von Immobilien, insbesondere in Budapest, bietet Renditepotenziale zwischen 4% und 8%.
Günstige Zeit für Hauskäufer:
Während die Verkäufe langsam sind und auf ein neues Wohnbauförderungsprogramm für Einheimische warten, ist dies für Ausländer ein strategischer Vorteil. Diejenigen, die keine Bankfinanzierung benötigen, können unter den schleppenden Marktbedingungen günstige Konditionen und Rabatte mit Verkäufern aushandeln.
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