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Städte wie Almaty und Astana entwickeln sich zu wichtigen Geschäfts- und Logistikzentren Zentralasiens.

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Neue Entwicklungen bieten hohe Standards zu günstigeren Preisen im Vergleich zu internationalen Märkten.

Strategische Lage mit regionaler Bedeutung

Städtisches Wachstum und internationale Unternehmen steigern die Nachfrage im oberen Mietsegment.

Moderne Wohnmöglichkeiten zu wettbewerbsfähigen Preisen

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Mietnachfrage von lokalen Fachkräften und Expats

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Warum sekundäre Immobilien in Almaty globale Investoren anziehen

Almaty, die ehemalige Hauptstadt Kasachstans und die größte Stadt des Landes, hat sich zum führenden Finanz-, Kultur- und Innovationszentrum Zentralasiens entwickelt. Für englischsprachige Käufer – von Expatriates in der Bankenbranche und Technologieunternehmern bis hin zu Universitätsakademikern und rentenorientierten Paaren – bietet sekundäre Immobilien in Almaty sofortigen Zugang zu vollständig ausgestatteten Wohnungen, sowjetzeitlichen Stadthäusern und modernen Hochhäusern in etablierten Stadtteilen. Immobilien im Wiederverkauf werden mit einem Rabatt von 10–20 % gegenüber Off-Plan-Entwicklungen gehandelt und ermöglichen sofortige Belegung, nachweisbare Mietnachfrage und klare Eigentumsübertragungen gemäß dem Zivilgesetzbuch Kasachstans. Mit stabilen Eigentumsrechten, wettbewerbsfähigen Transaktionsgebühren und Mietrenditen, die durch eine stetige Nachfrage von Expatriates, Studenten und für Unternehmen genutzten Wohnraum gestützt werden, bietet der sekundäre Markt in Almaty sowohl Lebensstil-Attraktivität als auch zuverlässige Anlageerträge.

Wichtige Stadtteile und Miettreiber

Das Wiederverkaufsinventar von Almaty erstreckt sich über mehrere Mikromärkte, die jeweils auf unterschiedliche Mietersegmente abzielen. Im Bezirk Almaly, dem historischen Herzen der Stadt, kommen die sekundären Wohnungen in historischen Vorkriegsgebäuden und späten sowjetischen Wohnblocks komplett möbliert und profitieren von der Nähe zum Republikplatz, dem Opernhaus und erstklassigen internationalen Schulen. Die Bruttorenditen liegen hier bei durchschnittlich 4–5 % für langfristige Mietverträge mit NGO-Mitarbeitern, Botschaftsangestellten und Universitätsprofessoren an den Almatyer Standorten von KIMEP und der Nazarbayev-Universität. Die Renditen für Kurzzeitmieten steigen während der Hochkultur-Saisons – den Neujahrsballettaufführungen, internationalen Filmfestivals und Kultur-Expos – auf 6–8 %.

Im Süden des Stadtzentrums bietet der Bezirk Bostandyk Potenzial zur Wertsteigerung in Wohnblocks aus den 1980er Jahren in der Nähe des Dostyk-Platzes und der Al-Farabi-Allee. Wiederverkaufswohnungen liegen 15–20 % unter den Neubaunormkosten; Käufer, die die Eingänge renovieren, Badezimmer aufwerten und moderne Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HVAC) installieren, können die Nettomieten um bis zu 25 % steigern. Die Renditen liegen bei durchschnittlich 5–6 %, insbesondere von jungen Fachkräften, die in benachbarten Technologieparks und multinationalen Unternehmensbüros arbeiten.

In den westlichen Vororten von Almaty – den Turkestan Park und Radiant Entwicklungen – bieten sekundäre Eigentumswohnungen, die Anfang der 2000er Jahre fertiggestellt wurden, Annehmlichkeiten wie Podiumsgärten, Concierge-Service und sichere Parkplätze. Diese Wiederverkaufswohnungen, die häufig von Eigentümern verkauft werden, die ins Ausland umziehen, bieten Bruttorenditen von 5–7 % für dual-verdienende Familien und im Ausland ausgebildete medizinische Fachkräfte. Die Nähe zur neuen U-Bahn-Linie der Stadt (Linie 1) und dem MEGA-Einkaufsbezirk sorgt für eine stetige Belegung von über 90 %.

Rechtliche, steuerliche und finanzielle Grundlagen für Nichtansässige

Der Erwerb von sekundären Immobilien in Almaty für nicht ansässige Ausländer wird durch das transparente Zivilgesetzbuch Kasachstans erleichtert. Die Eigentumstitelprüfung erfolgt im Einheitlichen Staatsregister der Immobilien; Käufer oder ihre bevollmächtigten Vertreter führen Due-Diligence-Prüfungen durch, um den Stand von Belastungen und die Einhaltung der Flächennutzungsordnung zu bestätigen. Die Gesamtkosten der Transaktion, einschließlich einer Registrierungsgebühr von 0,5 %, Notarkosten von 1 % und katastertechnischen Gebühren von 0,1 %, belaufen sich auf rund 1,6 % des Verkaufspreises – deutlich geringer als in vielen europäischen Märkten.

Wichtige Überlegungen umfassen:

  • Grundsteuer: Jährliche Sätze von 0,1–0,3 % des festgelegten Wertes, abhängig vom Alter des Gebäudes und der Klassifizierung des Stadtteils.
  • Kapitalgewinne: Keine Kapitalertragssteuer, sofern die Immobilie länger als fünf Jahre gehalten wird; Verkäufe innerhalb von fünf Jahren unterliegen einem Satz von 10 % auf den Gewinnanteil.
  • Fremdeigentum: Nichtansässige dürfen bis zu 0,5 Hektar städtisches Land und beliebig viele Wohneinheiten ohne spezielle Genehmigung erwerben.
  • Finanzierung: Lokale Banken (Halyk, Kaspi und Nurbank) bieten Hypothekendarlehen bis zu 70 % LTV für berechtigte Ausländer an, mit variablen Zinssätzen von etwa 9–11 % APR. Viele ausländische Käufer ergänzen die lokale Finanzierung mit Eigenheim-Darlehen in ihren Heimatländern.

Die Zusammenarbeit mit einem lokalen Anwalt und einem lizenzierten Immobilienmakler gewährleistet die Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche, die Bestätigung der Rücklagen von Eigentümergemeinschaften in Mehrfamilienhäusern und eine reibungslose Abwicklung des Treuhandverfahrens. Käufer sollten zudem umfassende strukturelle und thermische Leistungsanalysen in Auftrag geben – insbesondere in älteren sowjetzeitlichen Gebäuden – um Modernisierungsbedarfe zu erkennen, die in Kaufverhandlungen eingepreist werden können.

Die sich verbessernde Infrastruktur Almatys trägt weiterhin zur Werthaltigkeit des Sekundärmarktes bei. Der kürzlich ausgebaute U-Bahn-Korridor der Linie 1, der die Raiymbek-Allee mit den Alatau-Höhen verbindet, hat die Pendelzeiten am Morgen um bis zu 30 % reduziert und die Wiederverkaufspreise für Einheiten innerhalb von 300 Metern von Stationen um 5–7 % erhöht. Anhaltende Straßenrenovierungen in der Satpayev- und Tole-Bi-Straße sowie geplante Machbarkeitsstudien für eine Straßenbahn versprechen weitere Verbesserungen in der Anbindung, insbesondere für Wiederverkaufsnischen in den Bezirken Sayran und Orken.

Die Mietnachfrage bleibt breit gefächert: Expat-Familien, die an internationalen Schulen arbeiten (z. B. Haileybury Almaty), ausländisch investierte Öl- und Gasunternehmen sowie regionale Handelsbüros treiben langfristige Mietverträge voran; besuchende Akademiker und medizinische Touristen generieren Kurzzeitbuchungen in Serviced Apartments im Medizinischen Universitäts Korridor und im Cosmopolitan-Club-Viertel. Professionelle Immobilienverwalter in Almaty kümmern sich um die Mieterauswahl, Mietinkasso und Wartung und bieten ausländischen Eigentümern eine sorgenfreie Einkommensquelle mit transparenten Monatsberichten.

Entwickelnde Mikronischenmöglichkeiten umfassen sowjetzeitliche Stadthäuser in der Panfilov-Straße nahe der Zenkov-Kathedrale, die für eine Restauration zu Boutique-Gästehäusern, die das Erbe des Tourismus nutzen, geeignet sind. Ebenso bietet die Neubebauung ehemaliger Industrieflächen im Alatau-Bezirk Wiederverkaufswohnungen zu Kosten unterhalb der Neuproduktionskosten, wobei Käufer mit Ausbau gemeinschaftlicher Arbeitsräume digitale Nomadenmieter zu Premiumraten anziehen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sekundäre Immobilien in Almaty die robusten rechtlichen Schutzmaßnahmen Kasachstans, wettbewerbsfähige Transaktionskosten und ein diverses Wiederverkaufsinventar – von historischen Wohnungen im Stadtzentrum bis zu modernen Eigentumswohnungen in U-Bahn-Nähe – verbinden. Durch das Verständnis der städtischen Feinheiten, die Nutzung günstiger steuerlicher Regelungen und die Abstimmung von Käufen mit dem Ausbau des Verkehrsnetzes können globale Investoren sowohl sofortige Mieteinnahmen als auch langfristige Kapitalwertsteigerung in der dynamischsten Stadt Zentralasiens sichern.