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Sekundärimmobilien in Kuba: Ein Leitfaden zu Weiterverkaufsobjekten und rechtlichem Zugang

Warum Kubas Sekundärimmobilienmarkt globales Interesse weckt

Kuba bietet einen einzigartigen und historisch geprägten Immobilienmarkt – insbesondere für Interessierte an Sekundärimmobilien. Von kolonialen Stadthäusern in Havanna bis hin zu nachrevolutionären Betongebäuden und Strandhäusern in Varadero vereint der Weiterverkaufsbestand Kubas Charakter, Lage und Wert. Während das Land politisch sozialistisch bleibt, haben Immobilienreformen seit 2011 Raum für Privatbesitz, Weiterverkaufs-Transaktionen und internationale Partnerschaften geschaffen – insbesondere für Kubaner und Bewohner.

Für Investoren, Expats mit familiären Bindungen oder im Ausland lebende kubanische Staatsbürger bietet der Sekundärmarkt greifbare Vorteile: etablierte Lagen, historischen Charme, gemeinschaftlichen Kontext und oft niedrigere Preise im Vergleich zu Neubauten. Das Verständnis der rechtlichen Beschränkungen und praktischen Strategien ist entscheidend, um diesen Markt effizient zu nutzen.

Wer kann in Kuba Wiederverkaufsimmobilien kaufen?

1. Kubanische Staatsbürger (Ansässig in Kuba)

Sie dürfen eine Hauptwohnung und eine Ferienimmobilie kaufen, besitzen und verkaufen. Der Sekundärmarkt wird fast ausschließlich von kubanischen Familien betrieben, die untereinander oder mit zurückkehrenden Kubanern im Ausland Transaktionen durchführen.

2. Kubanische Staatsbürger im Ausland

Obwohl ihre Möglichkeiten, direkt Eigentum zu erwerben, begrenzt sind, kaufen viele über Familienangehörige oder beziehen legalen Wohnsitz in Kuba, um die Transaktion zu erleichtern. Diese Käufer sind häufig auf den Wiederverkaufsmarktplätzen in Havanna, Matanzas und Santiago zu finden.

3. Ausländer, die mit Kubanern verheiratet sind

Ausländische Ehepartner können Miteigentümer werden oder Käufe über ihren Ehewstatus und Wohnsitzstatus erleichtern. Sie nehmen oft am Markt für Familienhäuser, geteilte Wohnformen oder Altersvorsorge teil.

4. Legale Bewohner (Nicht-Staatsbürger)

In seltenen Fällen können Ausländer mit langfristigem Wohnsitz berechtigt sein, Immobilien zu erwerben, insbesondere wenn sie mit einem Staatsbürger verheiratet sind oder für die Regierung oder internationale Organisationen arbeiten.

5. Investoren über Joint Ventures

Obwohl Ausländer derzeit Immobilien nicht direkt kaufen können, arbeiten viele mit kubanischen Staatsbürgern zusammen, um Wiederverkaufsobjekte im Rahmen von Miet- oder Gastgewerbe-Vereinbarungen zu verwalten oder zu verbessern.

Arten von Sekundärimmobilien, die in Kuba verfügbar sind

1. Kolonialhäuser in Havanna Vieja und Trinidad

Diese historischen Häuser zeichnen sich durch hohe Decken, Innenhöfe und dekorative Fassaden aus. Viele sind strukturell solide, benötigen jedoch Renovierung. Die Preise reichen von $30.000 bis $120.000, je nach Lage und Größe.

2. Wohnungen in sowjetischen Bauwerken

In den 1960er bis 1980er Jahren erbaut, befinden sich diese Einheiten in Stadtteilen wie Vedado, Playa und Centro Habana. Sie sind erschwinglicher, typischerweise zwischen $15.000 und $40.000, und weit verbreitet.

3. Strandvillen in Varadero und Playas del Este

Obwohl die direkte ausländische Eigentumsbildung begrenzt ist, werden viele dieser Immobilien über Familiennetzwerke weiterverkauft. Einige werden als lizenzierte Gästehäuser genutzt und bieten großes Mietpotenzial.

4. Ländliche Häuser und landwirtschaftliche Flächen mit Gebäuden

In Provinzen wie Pinar del Río oder Cienfuegos werden Weiterverkaufsobjekte auf landwirtschaftlichen Flächen für lokale Wohnzwecke oder kleine Geschäfte genutzt. Dies kann rechtliche Komplikationen im Zusammenhang mit Nutzungsrechten beinhalten.

5. Mehrfamilienhäuser oder unterteilte Objekte

Ältere Immobilien, die in mehrere Einheiten unterteilt sind, sind in Havanna und Santiago weit verbreitet. Diese eignen sich ideal für mehrgenerationale Familien oder zur Vermietung, sofern die Dokumentation überprüft ist.

Wie Immobilienübertragungen in Kuba funktionieren

1. Registrierung und Titelverifizierung

Jede Immobilienübertragung muss bei der Oficina del Registro de la Propiedad registriert werden. Dies bestätigt den rechtlichen Titel, die Gültigkeit der Transaktion und die Eigentumshistorie. Viele Häuser haben unvollständige oder veraltete Aufzeichnungen, die vor dem Verkauf aktualisiert werden müssen.

2. Rechtliche Verträge und notarieller Prozess

Verkäufe erfordern die Erstellung eines notariell beglaubigten Vertrages, typischerweise zwischen Käufer und Verkäufer mit Identitätsüberprüfung. Von der Regierung zugelassene Notare sind für alle Immobilienübertragungen erforderlich.

3. Zahlungsabwicklung

Transaktionen erfolgen in Kubanischen Pesos (CUP), obwohl die Preise häufig informell in Äquivalenten anderer Währungen angegeben werden. Offizielle Kanäle müssen für Banküberweisungen genutzt werden. In natura Tauschgeschäfte oder familiäre Vereinbarungen kommen weiterhin in ländlichen Gebieten vor.

4. Transaktionssteuern und Gebühren

  • Immobilienübertragungssteuer: 4% des geschätzten Wertes
  • Notar- und Registrierungsgebühren: typischerweise unter $500

5. Erbschafts- und Familienübertragungen

Viele Weiterverkaufsimmobilien werden vererbt und von mehreren Familienmitgliedern geteilt. Vor dem Kauf ist es wichtig, zu bestätigen, dass alle rechtlichen Erben ihre Zustimmung gegeben haben und dass keine Streitigkeiten über Titelansprüche bestehen.

Vorteile des Kaufs von Sekundärimmobilien in Kuba

1. Authentische Architektur und kultureller Wert

Im Gegensatz zu modernen Entwicklungen bieten Sekundärhäuser oft Architektur aus dem 19. und 20. Jahrhundert mit einzigartigen Grundrissen, Balkonen und originalen Details – ideal für Restaurierungs- oder Erhaltungsprojekte.

2. Städtische Lagen mit hoher Fußgängerfreundlichkeit

Die meisten Weiterverkaufsimmobilien befinden sich in fußläufigen Nachbarschaften mit Märkten, Schulen und kulturellen Einrichtungen – insbesondere in Havanna, Santa Clara und Camagüey.

3. Erschwingliche Preise

Im Vergleich zu karibischen Nachbarn bietet Kuba einige der niedrigsten Preise pro Quadratmeter. Selbst im zentralen Havanna können bezahlbare Weiterverkaufswohnungen unter $50.000 kosten – deutlich unter den Marktpreisen in Jamaika, den Bahamas oder der Dominikanischen Republik.

4. Möglichkeit für Vermietungs- oder Geschäftszwecke

Immobilien, die rechtlich als „casa particulares“ lizenziert sind, können für Kurzzeitvermietungen genutzt werden, was insbesondere in Strandnähe oder in Stadtzentren ein stetiges Einkommen bietet. Sekundärhäuser haben oft bereits solche Lizenzen.

5. Potenzial zur Personalisierung

Die meisten Wiederverkaufsobjekte werden unmöbliert oder im Originalzustand verkauft, was den Käufern die Möglichkeit gibt, die Räume zu renovieren, zu modernisieren oder für persönliche oder geschäftliche Zwecke anzupassen.

Herausforderungen und Risiken auf dem Wiederverkaufsmarkt

1. Titelklarheit

Einige Häuser haben unvollständige Dokumentationen aufgrund von Erbschaftsproblemen, nicht registrierten Erweiterungen oder informellen Tauschgeschäften. Käufer müssen die Geschichte sorgfältig überprüfen, um eine ordnungsgemäße Übertragung sicherzustellen.

2. Rechtliche Eigentumsgrenzen

Nicht-Kubaner sehen sich strengen Einschränkungen beim Erwerb von Eigentum gegenüber. Transaktionen müssen über Ehe, Wohnsitz oder Partnerschaften strukturiert werden, und ausländische Käufe sind außerhalb von ausgewiesenen Entwicklungen weiterhin nicht offiziell erlaubt.

3. Immobilienzustand

Viele Sekundärhäuser sind aufgrund aufgeschobener Wartung oder veralteter Materialien reparaturbedürftig – Installationen, Elektrik, Struktur. Die Planung von Renovierungen sollte in die Gesamtkosten eingeplant werden.

4. Währungs- und Zahlungsrichtlinien

Dynamiken mit doppelter Währung (CUP und MLC) beeinflussen die Preisgestaltung, Banküberweisungen und die offizielle Registrierung. Expertenrat im Finanzbereich wird empfohlen, um rechtliche Übertragungen zu regeln und Risiken von Unterberichterstattung zu vermeiden.

5. Bürokratische Verzögerungen

Immobilienverkäufe in Kuba können langsam sein, wobei Dokumente Wochen benötigen, um bearbeitet zu werden. Rechtliche Aufsicht, erfahrene Vertretungen und Geduld sind entscheidend für erfolgreiche Transaktionen.

Wie VelesClub Int. bei Weiterverkaufs-Transaktionen in Kuba unterstützt

VelesClub Int. bietet strukturierten Support für Personen und Familien, die an Sekundärimmobilien in Kuba interessiert sind:

  • Immobiliensuche über verifiziertes Eigentum und Angebote
  • Due Diligence bezüglich des rechtlichen Status, der Eigentumsrechte und der städtischen Pläne
  • Ressourcenstrukturierung für ausländische Käufer über Wohnsitz- oder Familienties
  • Koordination mit kubanischen Notaren und Rechtsberatern
  • Unterstützung bei Renovierungen, Lizenzen für Vermietungen und langfristiger Planung

Fazit: Warum Kubas Wiederverkaufsmarkt Aufmerksamkeit verdient

Trotz politischer und rechtlicher Komplexität ist Kubas Sekundärimmobilienmarkt einer der kulturell reichsten, architektonisch einzigartigen und erschwinglichsten in der Karibik. Für diejenigen mit Verbindungen zum Land oder der Fähigkeit, die lokalen Regeln zu navigieren, bietet er die Möglichkeit, einen Teil lebendiger Geschichte zu besitzen – sei es für den persönlichen Gebrauch, als Familientradition oder für ein Gastgewerbegeschäft.

Mit VelesClub Int. erhalten Käufer Expertenrat, der auf kubanisches Recht zugeschnitten ist, Zugang zu geprüften Immobilien und ein Team mit Erfahrung in den rechtlichen, finanziellen und Renovierungsrealitäten der Insel. Erforschen Sie den Sekundärmarkt mit Klarheit und Vertrauen – und entdecken Sie Kubas vielfältige Immobilienlandschaft zu Ihren Bedingungen.