Investieren in Immobilien in SüdkoreaKüstennahe, technologieorientiertund gestaltet für ein modernes Leben

Immobilien in Südkorea kaufen: beste Standorte | VelesClub Int.

Beliebte

Städte und Regionen in Korea

Beste Angebote

in Korea

Vorteile der Investition in

Immobilien in Südkorea

background image
bottom image

Leitfaden für Immobilieninvestoren in Südkorea – hier lesen

hier lesen

Großstädte wie Seoul bieten eine starke Infrastruktur, öffentliche Verkehrsmittel und Wertstabilität in der Immobilienbranche.

Read more

Stadtteile in der Nähe von Universitäten, Wirtschaftszentren und Verkehrsknotenpunkten zeigen eine anhaltende Nachfrage von Mietern und Käufern.

Hochmoderne urbane Wohnformen mit stabilen Immobilienwerten

Moderne Apartments bieten häufig einen Concierge-Service, Fitnessstudios und automatisierte Systeme – ideal für Fernbesitzer.

Schneller Wiederverkauf und Mietnachfrage in wichtigen Lagen

Hier mehr erfahren

Eigentumswohnungen mit Sicherheit, Annehmlichkeiten und minimalem Pflegeaufwand

Stadtteile in der Nähe von Universitäten, Wirtschaftszentren und Verkehrsknotenpunkten zeigen eine anhaltende Nachfrage von Mietern und Käufern.

Hochmoderne urbane Wohnformen mit stabilen Immobilienwerten

Moderne Apartments bieten häufig einen Concierge-Service, Fitnessstudios und automatisierte Systeme – ideal für Fernbesitzer.

Schneller Wiederverkauf und Mietnachfrage in wichtigen Lagen

Hier mehr erfahren

Eigentumswohnungen mit Sicherheit, Annehmlichkeiten und minimalem Pflegeaufwand

Immobilien-Highlights

in Korea, von unseren Spezialisten


Gefunden: 0

Background image

Unser Expertenteam findet die besten Lösungen weltweit!

Hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten und teilen Sie uns mit, woran Sie genau interessiert sind. Geben Sie Ihre Prioritäten an, und wir berücksichtigen alle Details während der Suche.

Nützliche Artikel

und Empfehlungen von Experten





Zum Blog gehen

Immobilieninvestitionen in Südkorea: Fortgeschrittener Markt mit hohen Einstiegshürden und hohen Erträgen

Übersicht: Stabil, anspruchsvoll und hochreguliert

Südkorea verfügt über einen der fortschrittlichsten Immobilienmärkte in Asien, geprägt von dichter Urbanisierung, steigenden Wohnungspreisen und einem robusten Regulierungsumfeld. Mit einer entwickelten Wirtschaft, einer weltklassigen Infrastruktur und einem transparenten Rechtssystem zieht das Land sowohl inländische als auch internationale Investoren an. Seoul ist dabei ein gefragter globaler Knotenpunkt, hat jedoch auch hohe Einstiegs kosten und unterliegt einer intensiven staatlichen Überwachung, die auf die Eindämmung von Spekulation abzielt. Weitere Städte wie Busan, Incheon und Daegu bieten zugänglichere Möglichkeiten für Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Arten von Immobilien und Verwendungsmöglichkeiten

Der Immobilienmarkt Südkoreas wird von den folgenden Asset-Typen dominiert:

  • Wohnungsanlagen (APT): Hochhäuser sind die häufigste Wohnform, insbesondere in städtischen Gebieten.
  • Officetels: Gemischte Büro-Wohngebäude, die oft von kleinen Unternehmen oder Ein-Personen-Haushalten genutzt werden. Für Investoren aufgrund der flexiblen Nutzung attraktiv.
  • Gewerbliche Immobilien: Einzelhandelsgeschäfte, Bürogebäude und Logistikzentren in größeren Städten.
  • Grundstücke: Werden selten direkt von Einzelpersonen erworben; typischerweise für Entwicklungsprojekte oder als Spekulationsobjekte gekauft.

Die Nachfrage nach Mietwohnungen bleibt stark, besonders unter Studenten, jungen Berufstätigen und Ausländern in Seoul sowie in Technologiestädten wie Daejeon oder Suwon.

Eigentumsrechte und rechtlicher Rahmen

Südkorea erlaubt sowohl inländischen als auch ausländischen Personen den Erwerb von Immobilien unter klaren, kodifizierten Gesetzen:

  • Eigentum: Ausländer können Grundstücke und Gebäude, einschließlich Wohnungen und Officetels, ohne Einschränkungen bei den meisten Immobilientypen erwerben.
  • Berichtspflichten: Ausländische Staatsangehörige müssen den Erwerb von Immobilien innerhalb von 60 Tagen der örtlichen Gemeinde melden.
  • Baugenehmigungen und erneuerbare Entwicklung: Stark reguliert, insbesondere in für städtische Erneuerung oder geschützte Gebiete ausgewiesenen Zonen.
  • Registrierung: Alle Eigentumsverhältnisse müssen im vom Obersten Gericht verwalteten Register eingetragen werden. Der Prozess ist transparent und effizient.

Auch ausländische Unternehmensgesellschaften haben das Recht, Immobilien für geschäftliche oder Investitionszwecke zu erwerben, wobei für großangelegte Entwicklungen möglicherweise zusätzliche Genehmigungen erforderlich sind.

Preise, Markttrends und Eintrittsbarrieren für Investitionen

Die Immobilienpreise in Südkorea gehören zu den höchsten in Asien, insbesondere in Seoul. In den letzten Jahren wurde ein starkes Wachstum beobachtet, trotz der Bemühungen der Regierung, den Markt abzukühlen:

  • Seoul (Gangnam, Seocho): $10.000–15.000 pro m² für neue Wohnungen; Premium-Einheiten können über $20.000/m² kosten.
  • Busan: $4.000–7.000 pro m² in zentralen Gebieten wie Haeundae.
  • Kleinere Städte (Gwangju, Daejeon): $2.000–4.000 pro m².
  • Officetels (landesweit): $100.000–$500.000 pro Einheit.

Trotz hoher Preise wird Südkoreas Immobilienmarkt als sicherer Wertaufbewahrungsort angesehen. Viele Investoren streben nach Kursgewinnen, aber die strengeren Vorschriften haben den Fokus teilweise auf Mieteinnahmen und langfristige Anlagen umgelenkt.

Steuern und Transaktionskosten

Die südkoreanische Regierung hat ein mehrschichtiges Steuersystem implementiert, um Spekulationen auf dem Immobilienmarkt entgegenzuwirken. Zu den wichtigsten Komponenten gehören:

  • Erwerbssteuer: 1,1 % – 3,5 %, abhängig von Immobilientyp und -wert.
  • Kapitalertragssteuer: 6 % – 45 % für Einwohner; bis zu 75 % für Nichtansässige oder Mehrfamilienbesitzer.
  • Grundbesitzsteuer: Jährliche Grundsteuern liegen zwischen 0,15 % und 0,6 %, plus einer separaten umfassenden Immobiliensteuer für hochbewertete Vermögenswerte.
  • Mehrwertsteuer (MwSt): 10 % auf Transaktionen mit gewerblichen Immobilien und neuen Officetels.

Ausländische Investoren sollten Steuerberater hinzuziehen, um die Eigentumsverhältnisse korrekt zu strukturieren und Strafen, insbesondere bei Mehrfacheigentum, zu vermeiden.

Mieterträge und Mietsysteme

Südkorea verfügt über ein einzigartiges Mietsystem namens „jeonse“ sowie über monatliche Mietverträge:

  • Jeonse: Eine Einmalzahlung (oft 50 %–80 % des Immobilienwerts) wird vom Mieter für 2 Jahre geleistet, ohne monatliche Miete. Der Eigentümer investiert die Kaution und gibt sie am Ende des Mietverhältnisses vollständig zurück.
  • Monatsmiete (wolse): Eine Kombination aus kleiner Anzahlung und fester monatlicher Miete, ähnlich den globalen Standards.

Die Vermietungsrenditen variieren je nach Struktur:

  • Officetel-Renditen: 4 % – 6 % jährlich in Seoul, höher in kleineren Städten.
  • Apartment-wolse-Renditen: 2 % – 4 % in Seoul; 5 %+ in ländlichen Städten.

Jeonse ist bei Eigentümern beliebt, die Kapitalzugang suchen, während die Monatsmiete für langfristige Einkommensstrategien geeignet ist. Officetels sind besonders attraktiv für Ausländer aufgrund ihrer Flexibilität und guten Erträge.

Investitionsszenarien

  • Officetel in Gangnam: Erwerb für $350.000 und Vermietung für $1.200/Monat oder unter jeonse mit $250.000 Kaution, was je nach Struktur eine Rendite von 4,5 % generiert.
  • Teilnahme an der Erneuerung: Kauf einer älteren Wohnung in Yongsan mit staatlicher Genehmigung für zukünftige Sanierung; Gewinne werden durch den Wiederverkauf zu einem Premium realisiert.
  • Gewerbeimmobilie in Incheon: Erwerb einer Einheit auf Straßenniveau in der Nähe des Hafens für $500.000, vermietet an einen Franchise-Lebensmittelmieter für eine Bruttorendite von 6 %.

Top-Städte und Stadtteile für Investitionen

  • Seoul: Besonders Gangnam, Songpa, Yongsan, Mapo – global ansprechende Investitionen, Bildungszentren und hohe Nachfrage.
  • Busan: Zweitgrößte Stadt mit Hafen- und Tourismusverkehr. Haeundae und Seomyeon sind wachsende Viertel.
  • Incheon: Verknüpft mit dem Flughafen und der Freihandelszone. Beliebt für logistische und gewerbliche Immobilien.
  • Daejeon und Suwon: Hochtechnologie- und Innovationszentren mit erschwinglicherem Wohnraum und wachsender Infrastruktur.

Risiken und Vorschriften

Obwohl Südkorea rechtlich sicher ist, gibt es strenge Vorschriften, die darauf abzielen, spekulative Investitionen einzuschränken:

  • Darlehensbeschränkungen: Einschränkungen bei den Hypothekenbeträgen für Käufer von Zweitwohnungen und in regulierten Zonen.
  • Hohe Steuern: Insbesondere für Mehrfacheigentümer oder kurzfristige Kapitalgewinne.
  • Preiskontingente für neue Wohnungen: Vom Staat festgelegte Grenzen in einigen Stadtteilen zur Kontrolle der Erschwinglichkeit.
  • Strenge Überwachung für Ausländer: Alle ausländischen Immobilienkäufe müssen gemeldet werden und können überprüft werden.

Investoren sollten auch das Währungsrisiko, die politische Dynamik mit Nordkorea sowie zyklische Rückgänge im Bausektor im Auge behalten.

Fazit: Ein erstklassiger Markt für anspruchsvolle Investoren

Südkorea bietet einen reifen, dynamischen und eng regulierten Immobilienmarkt. Mit starker Mietnachfrage, Infrastruktur und Investitionsschutz ist das Land attraktiv für diejenigen, die in einem stabilen Umfeld langfristige Gewinne erzielen möchten. Hohe Steuern, komplexe Mietstrukturen und strenge politische Kontrollen machen es jedoch eher geeignet für informierte und finanziell vorbereitete Investoren. Seoul und Städte der zweiten Reihe wie Busan und Daejeon entwickeln sich weiterhin zu diversifizierten Anlagezielen in Ostasien.