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Die entwickelte Infrastruktur, die Stabilität der Mieten und der Status als globale Stadt machen japanische Metropolen zu einer sicheren Investitionsoption.

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Die Immobiliengesetze sind transparent und günstig für ausländische Käufer, ohne Eigentumseinschränkungen.

Tokio und Osaka ziehen stetige Investitionen an.

Touristenorte wie Niseko und Hakuba bieten saisonale Renditen und wachsendes Interesse aus dem Ausland.

Ein klares Rechtssystem und starke Eigentumsrechte

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Nachfrage in kompakten Städten und Ski-Regionen

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Immobilieninvestitionen in Japan: Ein stabiler, regulierter Markt mit globaler Anziehungskraft

Warum Japan ein erstklassiges Ziel für Immobilien bleibt

Der japanische Immobilienmarkt gehört zu den ausgeklügeltsten und am stärksten regulierten weltweit. Er bietet Ausländern umfassende Eigentumsrechte, attraktive Mieteinnahmen in städtischen Zentren und ein breites Spektrum an Investitionsmöglichkeiten — von Mikro-Apartments in Tokio bis zu traditionellen Ryokan in Kyoto. Trotz einer alternden Bevölkerung zieht der Immobiliensektor Japans weiterhin internationale Käufer an, die sichere Hafen, kulturelle Erfahrungen oder einkommensgenerierende Vermögenswerte suchen.

Immobilienarten und Zonierungsvorschriften

Japans Immobilien fallen in mehrere Hauptkategorien, die durch strenge Zonierungsgesetze geregelt sind:

  • Wohnimmobilien: Dazu gehören Einfamilienhäuser (ikkodate), Wohnungen (mansion) und Reihenhäuser.
  • Gewerbeimmobilien: Bürogebäude, Einzelhandelsgeschäfte und Hotels. Diese erfordern eine entsprechende Nutzungszoneneinteilung.
  • Mischnutzung: Beliebt in Tokio, kombiniert Wohn- und Gewerbeeinheiten.
  • Grundstücke: Können für die Entwicklung erworben werden, erfordern jedoch Baugenehmigungen und die Einhaltung örtlicher Nutzungsrichtlinien.

Zonierungsvorschriften unterscheiden zwischen 13 Nutzungsarten. Käufer sollten überprüfen, ob das Land für Wohn-, quasi-wohnwirtschaftliche oder gewerbliche Zwecke ausgewiesen ist, insbesondere in Städten wie Osaka oder Yokohama, wo Mischzonen dominierten.

Eigentumsrechte für ausländische Käufer

Japan erlaubt es Ausländern, Eigentum ohne Einschränkungen zu erwerben. Es gibt keine Wohnsitzanforderungen oder Eigentumskontingente. Allerdings:

  • Land und Gebäude werden separat verkauft: Sie können das Gebäude besitzen, aber das Land pachten (Erbpacht) oder beides (Eigentum).
  • Eigentum (shoyuken): Gewährt dauerhaftes Eigentum an Grund und Gebäude.
  • Erbpacht (chijoken): Gewährt Eigentum an dem Gebäude für einen festen Zeitraum (in der Regel 30–50 Jahre), nach dem die Rechte zurückfallen, sofern sie nicht erneuert werden.

Die meisten städtischen Apartments werden als Stockwerkeigentum verkauft, was bedeutet, dass Sie einen Anteil am Grundstück und der Struktur besitzen sowie das ausschließliche Nutzungsrecht an Ihrer Einheit haben. Allen ausländischen Käufern wird empfohlen, einen lizenzierten gerichtlichen Schriftsteller zu beauftragen, um den Titel, die Grundrechte und die Gebäudeanmeldung zu überprüfen.

Preise und Markttrends

Die Immobilienpreise in Japan variieren erheblich je nach Stadt, Gebäudeeigentum und Nähe zum Verkehr. Einige durchschnittliche Vergleichswerte (USD-Äquivalente):

Stadt / RegionImmobilienartPreis pro m²
Tokio (Minato, Shibuya)Neue Wohnung$10,000 – $16,000
Tokio (äußere Stadtbezirke)Gebrauchte Wohnung$4,500 – $7,000
KyotoTraditionelles Haus$2,500 – $5,500
Osaka (Namba, Umeda)Studio-Wohnung$3,000 – $6,000
Hokkaido / NisekoVilla / Skihütte$5,000 – $12,000

Neubauten sind nach wie vor stark nachgefragt, aber ältere Gebäude (über 30 Jahre) werden oft zu erheblichen Rabatten gehandelt. Erdbebensichere Konstruktionen sind der Standard. Tokio zeigt weiterhin eine stetige Wertsteigerung, während regionale Städte Preiswert-Möglichkeiten bieten.

Mietrenditen und Einkommenspotenzial

Die brutto Mietrenditen in Japan sind moderat, aber stabil:

  • Tokio Zentrum: 2,5% – 4,5%
  • Osaka, Sapporo: 4% – 6,5%
  • Kurzzeitmieten (Airbnb): Bis zu 10% brutto Rendite in touristisch genehmigten Zonen

Hinweis: Die japanische Regierung verlangt Lizenzen für den Betrieb von Kurzzeitmieten (minpaku). Gastgeber müssen sich bei der Japan Tourism Agency registrieren und die Sicherheits- und Versicherungsanforderungen erfüllen. In stark nachgefragten Gebieten wie Kyoto oder Okinawa kann die Anzahl der Nächte pro Jahr für Vermietungen begrenzt sein.

Steuern und Transaktionskosten

Ausländer werden steuerlich wie Einheimische behandelt. Erwarten Sie Folgendes:

  • Erwerbssteuer: 3% – 4% des Wertes des festen Vermögens (bewertet von der örtlichen Regierung).
  • Stempelgebühr: ¥10,000 – ¥600,000 je nach Immobilienwert.
  • Registrierungs- und Lizenzsteuer: 0,4% – 2% des Kaufpreises.
  • Maklergebühr: Typischerweise 3% + ¥60,000 + Steuer.
  • Jährliche Grundsteuer: 1,4% des geschätzten Grundstücks-/Gebäudewertes.
  • Stadtplanungsteuer (sofern zutreffend): 0,3% des geschätzten Wertes.

Einkommensteuer: Mieteinnahmen werden mit progressiven Sätzen (5%–45%) versteuert, wobei Abzüge für Abschreibungen, Zinsen und Reparaturen verfügbar sind. Nichtansässige werden nur auf japanisches Einkommen besteuert.

Investitionsszenarien

  • Tokio Studio für Firmenmieten: Kauf einer 25 m² Einheit in Shinagawa für $200,000. Mieten bei $1,100/Monat, ergibt 6,6% brutto Rendite mit hoher Auslastung durch Geschäftsreisende.
  • Restaurierung eines Ryokans in Kyoto: Ein Investor kauft eine 70 Jahre alte Machiya für $280,000, renoviert sie für $150,000 und erzielt $40,000/Jahr aus saisonalen Vermietungen.
  • Erbpacht-Entwicklung in Okinawa: Pacht eines Strandgrundstücks für 40 Jahre, Bau von Ferienwohnungen und Betrieb eines lizenzierten Minpaku-Projekts.
  • Multi-Unit-Portfolio in Fukuoka: Kauf von 4 Einheiten zu je $80,000, langfristige Vermietung an Studenten und Berufstätige; Rendite von 5%–7% pro Einheit.

Vielversprechende Standorte für Käufer

  • Tokio: Geschäfts-, Transport- und globales Zentrum; hohe Liquidität und Wiederverkaufswert.
  • Osaka: Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, lebendige Touristenwirtschaft, starke inländische Nachfrage.
  • Kyoto: Kulturhauptstadt mit strengen Zonenvorschriften; ideal für Boutique-Hotels oder Ryokan.
  • Fukuoka: Schnell wachsendste Stadt in der Region; technologische Startups, Bildungszentrum, ansprechender Lebensstil.
  • Niseko (Hokkaido): Hochwertige Skiresorts, die bei australischen und asiatischen Käufern beliebt sind.

Japans Schienennetz macht kleinere Städte als Satellitenstandorte attraktiv. Immobilien in der Nähe von Bahnhöfen (ekimae) sind bei einheimischen Mietern besonders beliebt.

Ausländisches Eigentum und Visaverbindungen

Japan bietet allein durch den Kauf von Immobilien kein Aufenthaltsvisum an. Allerdings:

  • Investoren-/Geschäftsmanager-Visum: Möglich, wenn Sie ein Immobilienverwaltungs- oder Tourismusunternehmen mit einem physischen Büro und Kapital führen.
  • Längerer Aufenthalt: Eigentümer können mit 90-tägigen Visafreiheiten (für viele Nationalitäten) einreisen und ihre Immobilie über lizenzierte Agenten vermieten.
  • Keine Einschränkung beim Weiterverkauf von Immobilien: Sie können an Einheimische oder andere Ausländer ohne Strafe verkaufen.

Risiken und praktische Überlegungen

Obwohl Japan transparent und sicher ist, sollten einige Überlegungen angestellt werden:

  • Abwertungskultur: Japanische Käufer schätzen neue Gebäude; der Wiederverkauf älterer Wohnungen kann Preisrückgänge zur Folge haben.
  • Komplexität der landnutzung: Urbanen Parzellen können Dienstbarkeiten oder Probleme mit mehreren Eigentümern haben.
  • Erdbebenrisiko: Neuere Gebäude halten strengen seismischen Vorschriften stand. Überprüfen Sie das Baujahr und die Standards.
  • Sprachbarriere: Alle Verträge sind auf Japanisch. Bilingual Agenten und rechtliche Berater einstellen.

Fazit: Stabilität, Transparenz und langfristige Renditen

Japan bleibt ein zuverlässiger und respektierter Immobilienmarkt mit hoher rechtlicher Klarheit, sicherem Eigentum für Ausländer und globaler Liquidität. Ob in städtische Mietobjekte, Kurzzeitferienwohnungen oder ländliche Rückzugsorte investiert wird, Käufer profitieren von konsistenten Vorschriften und niedrigem politischen Risiko. Obwohl die Renditen bescheiden sind, bietet Japan unvergleichliche Stabilität und Qualität — ansprechend für Investoren, die langfristige Zuverlässigkeit, kulturreiche Lebensweise und globalen Zugang schätzen.