Indische Immobilieninvestitionen – Chancen für KäuferImmobilien zwischenErbe und Technologie

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Immobilien in Indien

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Umfangreicher und vielfältiger Markt mit städtischen Möglichkeiten

Indiens Tier-1- und Tier-2-Städte wie Bangalore und Pune bieten eine dynamische Mietnachfrage und Preisanstieg.

Wachsende Mittelschicht treibt den Wohnungsbedarf an

Millionen von aufstrebenden Bürgern treiben die Nachfrage nach Eigentum und Mieten voran.

Rechtsreformen verbessern den Zugang für Investoren

RERA und digitale Grundbuchaufzeichnungen machen Transaktionen für inländische und internationale Käufer transparenter und sicherer.

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Immobilien in Indien: Dynamische Möglichkeiten in einem wachsenden Markt

Warum in Immobilien in Indien investieren

Indien gehört zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt, mit einer boomenden städtischen Bevölkerung, einer wachsenden Mittelschicht und zunehmenden Infrastrukturentwicklungen. Der Immobilienmarkt spiegelt diese Dynamik wider und bietet Chancen in Wohn-, Gewerbe- und Industriesegmenten. Von hochrentablen städtischen Mietobjekten in Mumbai und Bengaluru bis hin zu Lifestyle-Immobilien in Goa oder Kerala ist Indiens Immobilienlandschaft groß und vielfältig. Regierungreformen wie das Real Estate Regulation Act (RERA) haben Transparenz und Vertrauen in den Markt gebracht, was ihn für Investoren zugänglicher macht.

Arten von Immobilien und zulässige Nutzungen

Indien bietet eine breite Palette von Immobilienoptionen, die für unterschiedliche Anlagestrategien geeignet sind:

  • Wohnapartments: Vorrangig in Metropolen wie Mumbai, Delhi, Bengaluru, Chennai und Hyderabad. Verfügbar als sofort bezugsfertige oder im Bau befindliche Einheiten.
  • Einzelhäuser und Villen: In städtischen und halb-städtischen Lagen zu finden, oft mit Landbesitz.
  • Gewerbliche Immobilien: Büros, Einzelhandelsgeschäfte und Lagerhäuser in wirtschaftlichen Zentren und IT-Werken mit hoher Mietnachfrage.
  • Grundstücke: Sowohl landwirtschaftliche als auch nicht landwirtschaftliche Flächen sind erhältlich. Allerdings variieren die Gesetze zum Erwerb von landwirtschaftlichem Land je nach Bundesstaat und sind oft für Nicht-Bauern und Ausländer eingeschränkt.
  • Ferien- und Lifestyle-Immobilien: Beliebt in Goa, Himachal Pradesh, Uttarakhand und Kerala, oft als Zweitwohnungen oder kurzfristige Mietobjekte genutzt.

Eigentumsregeln und rechtlicher Rahmen für Ausländer

Der Eigentumserwerb von Immobilien in Indien durch Ausländer ist eingeschränkt, aber nicht vollständig verboten. Wichtige Punkte umfassen:

  • Nicht ansässige Inder (NRIs) und Personen indischer Herkunft (PIOs): Können frei Wohn- und Gewerbeimmobilien erwerben (außer landwirtschaftlichem Land).
  • Ausländische Staatsangehörige (Nicht-NRIs/PIOs): Allgemein nicht berechtigt, unbewegliches Eigentum in Indien zu kaufen, es sei denn, sie wohnen länger als 183 Tage in einem Finanzjahr im Land und erhalten eine Genehmigung der Regierung.
  • Unternehmen: Ausländische Firmen mit indischer Präsenz können Immobilien für geschäftliche Zwecke unter bestimmten Bedingungen mieten oder kaufen.
  • Landwirtschaftliches Land: Der Kauf ist für Ausländer untersagt und sogar für städtische indische Einwohner in vielen Bundesstaaten eingeschränkt.

Alle Transaktionen müssen den Vorschriften der Reserve Bank of India (RBI), des Foreign Exchange Management Act (FEMA) und den lokalen Staatsgesetzen entsprechen. Rechtliche Sorgfalt und Titelprüfung sind vor jedem Kauf unerlässlich.

Immobilienpreise und Marktentwicklungen

Die Immobilienpreise in Indien variieren je nach Region und Stadt erheblich. Metropolen verlangen hohe Preise, während Tier-2- und Tier-3-Städte sich als erschwingliche Investitionsziele mit Wachstumspotenzial herauskristallisieren.

StadtImmobilienartDurchschnittspreis pro m² (USD)
MumbaiApartment$2,000 – $8,000
BengaluruApartment$900 – $2,500
Delhi NCRApartment/Villa$1,000 – $3,500
GoaVilla/Wohnung$1,200 – $3,000
HyderabadApartment$800 – $2,200
KolkataApartment$700 – $1,800

Die durch die Pandemie verursachte Nachfrage nach größeren Wohnungen, Homeoffice-Infrastruktur und Zweitwohnungen hat das Wachstum im Wohnungsbau angeheizt. Märkte wie Goa und Uttarakhand haben einen Anstieg der Nachfrage nach Ferienhäusern erlebt.

Transaktionskosten und Steuern

In Indien gibt es mehrere Steuern und Gebühren, die mit Immobiliengeschäften verbunden sind. Diese variieren je nach Bundesstaat:

  • Stempelsteuer: 4 %–7 % des Transaktionswerts, je nach Bundesstaat und Geschlecht des Käufers (in einigen Bundesstaaten gibt es Ermäßigungen für Frauen).
  • Registrierungsgebühren: Typischerweise 1 % des Verkaufspreises.
  • Waren- und Dienstleistungssteuer (GST): Gilt für im Bau befindliche Immobilien mit 5 % (ohne ITC) oder 1 % für erschwinglichen Wohnraum. Keine GST auf Wiederverkauf-Immobilien.
  • Rechts- und Maklergebühren: 1 %–2 % für rechtliche Überprüfungen und Makler (falls genutzt).
  • Jährliche Grundsteuer: Von kommunalen Körperschaften basierend auf der Lage, Größe und Nutzung der Immobilie erhoben.

Die Kapitalertragssteuer gilt beim Wiederverkauf einer Immobilie: 20 % (mit Indexierungsanreizen) für langfristige Kapitalgewinne und normale Einkommenssteuersätze für kurzfristige Gewinne.

Mietrenditen und Marktnachfrage

Mietrenditen in indischen Metropolen sind im Vergleich zu westlichen Ländern relativ niedrig, aber langfristige Kapitalwertsteigerungen und stabile Nachfrage gleichen dies oft aus:

  • Mumbai: 2,5 %–4 % Rendite, je nach Lage und Immobilienart.
  • Bengaluru: 3 %–5 %, angetrieben durch Mieter aus dem IT-Sektor.
  • Goa: 4 %–6 % in Touristenzonen mit Airbnb-Potenzial.
  • Delhi NCR: 2 %–4 %, mit Nachfrage von Berufstätigen und Studenten.

Ferienwohnungen und kurzfristige Aufenthalte gewinnen in Regionen wie Goa, Manali und Kerala an Beliebtheit. Das Modell ist besonders effektiv für NRIs, die eine Basis in Indien aufrechterhalten möchten, während sie die Anlage monetarisieren.

Investitionsszenarien

  • Kaufen und vermieten in Bengaluru: Kauf einer $120,000 Wohnung in Whitefield oder Electronic City, Vermietung an IT-Fachkräfte für stabile Renditen.
  • Ferienvilla in Goa: Investition von $180,000 in eine voll möblierte Villa und Listung auf Airbnb, um die Nachfrage in der Hauptsaison zu nutzen.
  • Gewerbefläche in Gurgaon: Kauf einer Büroeinheit im Cyber Hub oder DLF Phase III zur Vermietung an Start-ups und kleine Unternehmen.
  • Landbanking in Pune: Erwerb von Vorstadtland in der Nähe des Hinjawadi IT-Parks und Halten für 5–10 Jahre für hohe Kapitalwertsteigerung.

Top-Städte und Regionen für Immobilieninvestitionen

  • Mumbai: Indiens Finanzhauptstadt mit hochwertigen Immobilien, starkem Mietmarkt und globaler Erreichbarkeit.
  • Bengaluru: Technologiestandort mit erschwinglichem Wohnraum und stetiger Nachfrage von der IT-Belegschaft.
  • Delhi NCR: Eine breite Palette von Immobilientypen, jedoch Infrastrukturherausforderungen in einigen Zonen.
  • Goa: Beliebt bei NRIs und Ausländern; ideal für Lifestyle- und Mieteinnahme-Immobilien.
  • Hyderabad: Wachstumsstark aufgrund seiner geschäftsfreundlichen Politik, Biotechnologieparks und erschwinglichen Preisen.
  • Pune: Bildungs- und IT-Zentrum mit solider Infrastruktur und einer jungen Bevölkerung.

Infrastruktur und Dienstleistungen

Indien verbessert aktiv die städtische Infrastruktur durch Smart-City-Initiativen, U-Bahn-Erweiterungen und verbesserte Straßennetze:

  • Transport: U-Bahn, Autobahnen und Flughafenerweiterungen sind in großen Städten im Gange.
  • Gesundheitswesen: Weltklasse-Krankenhäuser in Metropolen und aufkommender Medizintourismus in Orten wie Chennai und Delhi.
  • Bildung: Präsenz internationaler Schulen, IITs, IIMs und globaler Universitäten in Metropolen und Tier-2-Städten.
  • Versorgung und Internet: In städtischen Gebieten im Allgemeinen zuverlässig mit Hochgeschwindigkeitsfaserverbindungen und 24/7 Strom in den meisten Zonen.

Rechtliche Überlegungen und praktische Tipps

  • Titelprüfung: Immer die Eigentumskette überprüfen und sicherstellen, dass keine Belastungen oder Rechtsstreitigkeiten vorliegen.
  • RERA-Konformität: Nur RERA-registrierte Projekte wählen, um Betrug zu vermeiden und Lieferfristen sicherzustellen.
  • Lokale rechtliche Beratung nutzen: Wesentlich zur Handhabung von Verträgen, Überprüfung von Dokumentationen und Verwaltung der Registrierung.
  • Regeln für Devisen: Alle Transaktionen müssen gemäß den Richtlinien der RBI über autorisierte Bankkanäle abgewickelt werden.
  • Joint Ventures für Ausländer: Wenn direktes Eigentum nicht möglich ist, ein Joint Venture mit indischen Entwicklern oder Leasingmodellen in Betracht ziehen.

Fazit: Ein komplexer, aber lohnender Markt

Der Immobilienmarkt Indiens bietet großes Potenzial für langfristige Investoren, insbesondere in wachsenden Städten und Sektoren wie IT, Bildung, Gesundheitswesen und Tourismus. Zwar gibt es regulatorische Einschränkungen für ausländische Staatsangehörige, aber NRIs und PIOs können an Wohn- und Gewerbesegmenten vollständig teilnehmen. Sorgfaltspflicht, rechtliche Konformität und eine langfristige Perspektive sind entscheidend, um den indischen Markt erfolgreich zu navigieren. Für diejenigen, die es richtig machen, verspricht Indien stetige Wertsteigerung, robuste Nachfrage und vielfältige Chancen in seiner lebendigen und sich entwickelnden Landschaft.