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Immobilien in Bali

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Leitfaden für Immobilieninvestoren in Bali

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Bali gehört zu den besten Reiszielen in Asien und bietet starke Mieteinnahmen sowie hervorragende Renditen.

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Im Gegensatz zu vielen Resortmärkten ermöglicht Bali Investitionen mit relativ bescheidenem Kapital — insbesondere bei Wohnungen und Villen.

Hohe Rendite aus Kurzzeitvermietungen

Bali ist ein Zentrum für Freiberufler, Unternehmer und Lebensstil-Investoren, die eine lebendige Kultur, natürliche Schönheit und einkommensgenerierende Vermögenswerte suchen.

Niedriger Einstieg

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Beliebt bei digitalen Nomaden und Expats

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Immobilien in Bali, Indonesien: Tropisches Leben trifft globale Investitionen

Warum in Bali investieren

Bali ist eines der ikonischsten Ziele der Welt für lifestyle-orientierte Immobilieninvestitionen. Als Indonesiens führendes touristisches Zentrum zieht die Insel digitale Nomaden, Rentner, Hospitality-Entwickler und Investoren in Kurzzeitvermietungen an. Mit einer einzigartigen Mischung aus Kultur, Natur, Wellness-Infrastruktur und boomingem Tourismus bietet Bali eine überzeugende Investitionsmöglichkeit in Südostasien. Während das Eigentum für Ausländer spezifischen Regelungen unterliegt, zieht das Potenzial für Mietrenditen, Wertsteigerungen und Resortentwicklungen weiterhin internationales Kapital an.

Immobilienarten und -nutzung in Bali

Bali bietet eine breite Palette von Immobilienformaten in seinen Küsten- und Binnenregionen. Zu den wichtigsten Immobilienarten gehören:

  • Villen: Das beliebteste Investitionsformat, insbesondere in Canggu, Ubud und Seminyak. Oft für Einkünfte aus Kurzzeitvermietungen über Airbnb und ähnliche Plattformen genutzt.
  • Wohnungen und Eigentumswohnungen: Begrenztes Angebot, überwiegend in Gebieten wie Kuta und Nusa Dua, oft für Langzeitgäste und Expats.
  • Grundstücke: Küstliche und innere Grundstücke sind für Pachtentwicklungen und -erwerbungen verfügbar. Beliebt für den Bau von Villen oder Öko-Resorts.
  • Resorts und Boutique-Hotels: Investoren im Gastgewerbe konzentrieren sich auf Seminyak, Uluwatu und Lovina für gewerbliche Gästebetriebe.
  • Einzelhandels- und Co-Working-Räume: In gefragten Gebieten wie Canggu und Ubud gibt es Möglichkeiten für kommerzielle Flächen für Cafés, Studios und Remote-Work-Hubs.

Rechtlicher Rahmen und ausländisches Eigentum

Indonesisches Recht verbietet es Ausländern, frei gehaltenes Land (Hak Milik) direkt zu besitzen, aber mehrere rechtliche Strukturen ermöglichen Immobilieninvestitionen:

  • Pacht (Hak Sewa): Das gebräuchlichste Format für ausländische Investoren. Immobilien werden für 25-30 Jahre gepachtet, mit der Möglichkeit der Verlängerung auf bis zu 80 Jahre oder mehr.
  • Nutzungsrecht (Hak Pakai): Ein Titel, der Ausländern mit KITAS (Aufenthaltsgenehmigung) zur Verfügung steht, normalerweise für Wohnzwecke, verlängerbar nach 30 Jahren.
  • Nominee-Struktur: Verwendung eines indonesischen Staatsbürgers zum Halten des Titels. Diese Struktur birgt rechtliche Risiken und wird ohne juristische Aufsicht nicht empfohlen.
  • Ausländische besessene Unternehmen (PT PMA): Ausländer können ein Unternehmen in Indonesien gründen, um gewerbliche Grundstücke zu besitzen und Entwicklungsprojekte durchzuführen.

Es ist unerlässlich, mit erfahrenen lokalen Notaren (Notaris) und rechtlichen Beratern zusammenzuarbeiten, um die Konformität sicherzustellen und Risiken zu minimieren.

Preise, Liquidität und Markttrends

Der Immobilienmarkt in Bali variiert erheblich nach Lage und Art. Im Jahr 2024 liegen die durchschnittlichen Preisspannen bei:

LageVilla-Preis (USD)Grundstückspreis (USD/m²)
Seminyak$350.000 – $1.200.000$500 – $800
Canggu$400.000 – $1.500.000$700 – $1.200
Ubud$250.000 – $800.000$200 – $400
Uluwatu$300.000 – $900.000$250 – $600
Lovina (Nord)$150.000 – $400.000$100 – $250

Die Nachfrage nach Villen ist in Südbali, insbesondere in Canggu, am höchsten, bedingt durch den Zustrom digitaler Nomaden. Ubud bleibt für Wellness- und Rückzugsinteressierte attraktiv. Die nördlichen Regionen bieten niedrigere Einstiegspreise, aber eine langsamere Liquidität.

Wichtige Investitionszonen

Jede Region Balis bietet ein anderes Wertangebot:

  • Canggu: Epizentrum der Remote-Work-Kultur, Yoga und Surfing. Hohe Belegung für Kurzzeitmieten, starke Kapitalwertsteigerung.
  • Seminyak: Etabliertes Tourismuszentrum mit Luxuseinzelhandel, Beach Clubs und Marken-Villen.
  • Uluwatu und Bingin: Schnell wachsende Klippenregionen mit spektakulären Ausblicken und Surfing-Möglichkeiten.
  • Ubud: Kulturelles und spirituelles Herz von Bali. Beliebt bei Wellnessreisenden und Rückzugsentwicklern.
  • Sanur und Nusa Dua: Familienfreundliche, ruhigere Zonen mit Resort-Hotels und Potenzial für Langzeitvermietungen.
  • Lovina (Nordbali): Schwermarkt mit malerischen Küsten und niedrigeren Grundstückspreisen.

Mieteinkommen und Investitionsszenarien

Bali gehört zu den profitabelsten Märkten für Kurzzeitvermietungen in Südostasien. Gängige Investitionsmodelle umfassen:

  • Kaufs-/Vermietungs-Villen: Immobilien in Canggu und Seminyak können 8–12% Bruttojahresrenditen über Plattformen wie Airbnb und Booking.com erzielen.
  • Langfristige Vermietungen: Monatliche Vermietungen für Expats und digitale Arbeiter bieten stabilere, wenn auch niedrigere Einkommen (4–6%).
  • Bauen und verkaufen: Investoren pachten Land, bauen Villen und verkaufen schlüsselfertige Immobilien an Ausländer oder Einheimische.
  • Öko-Lodge oder Retreat-Projekte: Beliebt in Ubud und Nordbali, diese sprechen Wellness-Reisende an.

Viele Investoren nutzen örtliche Immobilienverwalter, um Buchungen, Reinigung und rechtliche Konformität zu organisieren. Der Tourismus erreicht zwischen Mai und September seinen Höhepunkt, mit starker Winternachfrage aus Australien und Europa.

Infrastruktur und Erreichbarkeit

Bali verbessert kontinuierlich seine Infrastruktur, um der wachsenden Nachfrage nach Tourismus und Wohnraum gerecht zu werden:

  • Ngurah Rai International Airport (DPS): Direktflüge aus Asien, Australien und dem Nahen Osten; Erweiterung, um europäische und US-Reisende zu bedienen.
  • Strassennetz: Hauptstraßen verbinden den Süden mit Ubud und Nordbali, obwohl in Touristengebieten oft Verkehrsstaus auftreten.
  • Telekommunikation: Hochgeschwindigkeitsinternet und Co-Working-Räume sind in Canggu, Ubud und Denpasar weit verbreitet.
  • Gesundheitswesen: Private Krankenhäuser und Kliniken versorgen Expats und medizinische Touristen (z.B. BIMC, Siloam, Kasih Ibu).
  • Internationale Schulen: Die Green School Bali, Canggu Community School und Dyatmika School ziehen langfristige Expat-Familien an.

Risiken und Überlegungen

Trotz der positiven Aspekte bringt eine Investition in Bali mehrere Herausforderungen mit sich:

  • Besitzbeschränkungen: Ausländer können kein frei gehaltenes Land besitzen, was eine rechtliche Strukturierung notwendig macht.
  • Pachtbeschränkungen: Pachtverträge erfordern Verhandlungen über Erneuerungen mit Grundstückseigentümern, und die Wiederverkaufswerte hängen von der verbleibenden Zeit ab.
  • Überentwicklung: In einigen Gebieten (wie Berawa und Echo Beach) übersteigt das Angebot das Wachstum der Infrastruktur.
  • Währungs- und Steueranfälligkeit: Transaktionen erfolgen oft in IDR; Steuern auf Mieteinnahmen und Kapitalgewinne müssen gemäß indonesischem Recht erklärt werden.
  • Risiko von Naturkatastrophen: Bali befindet sich in einer vulkanischen und seismischen Zone — Versicherungen sind unerlässlich.

Fazit: Bali als globaler Immobilienmagnet

Bali vereint außergewöhnlichen Lebensstil, Mietpotenzial und Entwicklungsmöglichkeiten in einem der gefragtesten Immobilienziele im asiatisch-pazifischen Raum. Obwohl das Eigentum für Ausländer eine sorgfältige rechtliche Strukturierung erfordert, bleiben Chancen für Pachtvillen, Landentwicklungen und Kurzzeitvermietungen äußerst attraktiv. Mit einer wachsenden Expat-Gemeinschaft, einer stabilen Erholung des Tourismus und einer sich entwickelnden Infrastruktur zieht Bali weiterhin internationale Investoren an, die sowohl Rendite als auch Rückzug in einem tropischen Paradies suchen.