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Rohstoffreiche Wirtschaft mit urbaner Expansion

Die Infrastruktur in Luanda entwickelt sich rasant, mit modernen Projekten und internationalem Interesse.

Die Mietnachfrage wird von der Öl- und Geschäftswelt angetrieben.

Expats und Führungskräfte schaffen einen stabilen Bedarf an Wohnraum in Premiumlagen.

Langfristiges Potenzial in einem aufstrebenden Markt

Frühe Investoren profitieren von günstigen Eintrittspreisen und künftigen Wachstumschancen.

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Immobilien in Angola: Chancen in einem wachstumsstarken afrikanischen Markt nutzen

Warum in Immobilien in Angola investieren

Angola, einer der größten Ölexporteure in Subsahara-Afrika, bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Immobilieninvestoren. Nach Jahrzehnten des Konflikts hat das Land einen raschen Urbanisierungsprozess durchlaufen, insbesondere in seiner Hauptstadt Luanda, die zu den teuersten Städten Afrikas zählt. Die Entwicklung der Infrastruktur, durch Öl finanzierte Bauprojekte und eine wachsende Mittelschicht haben die Nachfrage im Bereich Wohnimmobilien, Einzelhandel und gewerbliche Immobilien angekurbelt. Für internationale Investoren, die langfristig denken und eine Risikoaffinität mitbringen, bietet Angola Zugang zu einem unterentwickelten Markt mit starkem demografischem Wachstum und einem zunehmenden Bedarf an Wohnraum und Logistikeinrichtungen.

Immobilienarten und zulässige Nutzungen

Der angolanische Immobilienmarkt konzentriert sich auf Wohn- und gewerbliche Stadtentwicklungen. Es gibt jedoch auch ländliche Flächen, informelle Wohnarten und staatliche Sozialbauten. Zu den gängigen Immobilienarten gehören:

  • Stadtwohnungen und Eigentumswohnungen: Häufig in Luanda und anderen Küstenstädten anzutreffen, typischerweise in geschlossenen Wohnanlagen oder privaten Hochhäusern.
  • Einzelhäuser: Verfügbar in vorstädtischen oder einkommensstarken Gegenden wie Talatona, Miramar und Kilamba.
  • Büroflächen und Gewerbeimmobilien: Konzentriert im Stadtzentrum von Luanda (CBD), insbesondere in ölspezifischen Entwicklungsprojekten.
  • Einzelhandelsflächen und Einkaufszentren: Wachsen in größeren Städten, oft betrieben von internationalen oder südafrikanischen Entwicklern.
  • Baugrundstücke: Verfügbar in städtischen Randgebieten und ländlichen Zonen, wobei der Erwerb und die Registrierung komplex sein können.

Rechtsrahmen und ausländisches Eigentum

Angola hat ein Zivilrechtssystem, das auf portugiesischen Rechtsprinzipien beruht. Ausländisches Eigentum an Immobilien ist möglich, unterliegt jedoch erheblichen Regelungen und bürokratischen Verfahren:

  • Ausländische Eigentumsrechte: Ausländer können Immobilien erwerben, jedoch ist das Land selbst technisch im Staatsbesitz und wird unter langfristigen Konzessionen (Usufruct oder Oberflächenrechte) verpachtet.
  • Nutzungsrechte: Die meisten Transaktionen gewähren Nutzungsrechte für eine festgelegte Dauer (in der Regel 60–99 Jahre), die unter bestimmten Bedingungen erneuert werden können.
  • Rechtliche Sorgfaltspflicht: Alle Käufe erfordern eine notarielle Urkunde, rechtliche Titelüberprüfungen und die Registrierung beim Conservatória do Registo Predial (Grundbuchamt).
  • Unternehmensbesitz: Ausländische Investoren kaufen häufig über lokale Unternehmen oder Joint Ventures, um die Einhaltung von Vorschriften zu vereinfachen.
  • Benachrichtigung der Zentralbank: Alle Zahlungen in Fremdwährung müssen über die Nationalbank von Angola (BNA) erklärt werden, um Kapitalrückführungsrechte zu erhalten.

Immobilienpreise und Markttrends

Die Immobilienpreise in Angola variieren stark je nach Standort, Immobilienart und ob Transaktionen im formellen oder informellen Markt stattfinden. In Luanda:

StandortDurchschnittlicher Preis für Apartments (USD)Durchschnittlicher Preis für Häuser (USD)
Miramar / Alvalade$300,000 – $600,000$500,000 – $1.5M+
Talatona / Luanda Sul$150,000 – $400,000$400,000 – $1M
Kilamba Neue Stadt$70,000 – $150,000$150,000 – $300,000
Benguela / Lobito$50,000 – $120,000$120,000 – $250,000
Huambo / Lubango$30,000 – $90,000$80,000 – $200,000

In den letzten Jahren haben sich die Preise nach den durch Ölpreise bedingten Spitzen in den 2010er Jahren stabilisiert. Der Fokus der Regierung auf wirtschaftliche Diversifizierung und den Ausbau des Wohnraums hat zur Verringerung von Volatilität beigetragen.

Vermietungsmarkt und Investitionsrenditen

Der Vermietungsmarkt in Angola wird von expatriiertem Wohnraum, Unternehmensmieten und einer wachsenden Mittelschicht geprägt. Er bleibt jedoch sehr segmentiert:

  • Erstklassige Lagen in Luanda: Hochwertige Apartments und Villen erzielen jährliche Bruttorenditen von 6%–9%, oft an ausländische Firmen oder Botschaften vermietet.
  • Mittelklasse-Segmente: Wachsende Nachfrage in den Zonen Kilamba und Cacuaco. Renditen um 5%–7%, wobei das Mietrisiko höher ist.
  • Einzelhandel und Gewerbe: Renditen von 8%–10% sind möglich, insbesondere in unterversorgten Gebieten. Pachtverträge werden häufig in USD oder EUR ausgehandelt.
  • Kurzmieten: Begrenzter Markt außerhalb Luanda. Regulierung und Plattforminfrastruktur (Airbnb usw.) entwickeln sich noch.

Es ist üblich, Miete in US-Dollar zu verhandeln, selbst für lokale Mieter, aufgrund der Inflation und der Währungsinstabilität. Formale Mietverträge sind unerlässlich.

Top-Städte und Regionen für Immobilieninvestitionen

Die meisten Immobilienaktivitäten konzentrieren sich entlang der atlantischen Küste Angolas und in zentralen Urbanzentren:

  • Luanda: Die wirtschaftliche und politische Hauptstadt. Hohe Preise, Unternehmensnachfrage und neue Entwicklungsgebiete in Talatona, Camama und Viana.
  • Kilamba: Geplante Satellitenstadt mit Tausenden von staatlich subventionierten Wohnungen, Schulen und Straßen. Zieht käufliche Mittelschicht an.
  • Benguela / Lobito: Küstenstädte mit Logistik-, Fischerei- und Tourismusperspektiven. Moderate Preise und wachsendes Infrastruktur.
  • Huambo und Lubango: Binnenhochlandstädte mit kühleren Klimazonen, agrarisch geprägter Wirtschaft und steigendem Wohnungsbedarf vor Ort.

Infrastruktur und Erreichbarkeit

Angola hat seit dem Ende seines Bürgerkriegs im Jahr 2002 erhebliche Investitionen in die Infrastruktur getätigt. Wichtige Merkmale sind:

  • Transport: Luanda verfügt über einen internationalen Flughafen und laufende Verbesserungen bei Autobahnen, Häfen (Lobito und Luanda) sowie regionalen Eisenbahnlinien.
  • Strom und Wasser: Verfügbarkeit verbessert sich, ist aber in ländlichen Gebieten immer noch unregelmäßig. Private Generatoren sind in hochwertigen Entwicklungen üblich.
  • Telekommunikation: Mobil- und Breitbandnetze expandieren, insbesondere in großen Städten.
  • Gesundheitsversorgung und Bildung: Öffentliche Dienste sind begrenzt; private Kliniken und internationale Schulen bedienen Expatriates und wohlhabende Einheimische.

Steuern und Gebühren für Immobilienkäufer

Ausländische Käufer sollten die folgenden Kosten und Vorschriften beim Erwerb von Immobilien in Angola einplanen:

  • Grunderwerbsteuer (SISA): 2% des Verkaufspreises, zahlt der Käufer.
  • Stempelsteuer: 0,3% des Kaufpreises.
  • Notarkosten: Üblicherweise 1%–2% des Transaktionswerts.
  • Jährliche Grundsteuer (IPU): 0,5% des Immobilienwerts bei Vermietung, niedriger, wenn von Eigentümern bewohnt.
  • Kapitalertragsteuer: 10% auf Gewinne aus dem Wiederverkauf, es sei denn, man ist davon befreit.

Rechts- und Maklergebühren können je nach Größe und Komplexität der Transaktion zwischen 3.000 und 10.000 USD liegen.

Risiken und Überlegungen

Angola ist ein Grenzmarkt, und Investoren sollten sich der verschiedenen Risiken bewusst sein:

  • Währungsvolatilität: Der angolanische Kwanza (AOA) ist instabil. Transaktionen werden häufig in USD oder EUR abgewickelt, um Devisenverluste zu minimieren.
  • Bürokratie und Verzögerungen: Die Registrierung von Immobilien, Genehmigungen und Genehmigungen können zeitaufwendig sein und lokale Kontakte erfordern.
  • Landstreitigkeiten: In ländlichen Gebieten können unklare Titel und Gemeinschaftsansprüche das Eigentum komplizieren.
  • Regulatorische Änderungen: Regierungspolitik entwickelt sich weiter, und Steuer- oder Bodenreformen können zukünftige Investoren betreffen.
  • Begrenzte Transparenz: Marktdaten, Bewertungen und vergleichbare Immobilieninformationen sind schwer zugänglich.

Fazit: Angolas Immobilienmarkt bietet Potenzial für strategische Investoren

Der Immobiliensektor Angolas entwickelt sich in einem komplexen, aber chancenreichen Umfeld. Investoren, die den rechtlichen Rahmen verstehen, mit erfahrenen lokalen Partnern zusammenarbeiten und auf unterversorgte Wohn- und Gewerbebedürfnisse fokussieren, könnten starke Renditen und langfristigen Wert finden. Mit einer jungen Bevölkerung, Investitionen in die Infrastruktur und einer unterstützten wirtschaftlichen Erholung, die im Gange ist, positioniert sich Angola zur Entwicklung als bedeutender Akteur im afrikanischen Immobilienmarkt — dies erfordert jedoch umfassende Sorgfaltspflichten und Risikomanagement.