Grundstücksangebote auf den Philippinen – Entwicklungs- und AgrarflächenErschwinglicher Wohnraum entlangKüstenlinien und in Städten

Beste Angebote
in Philippinen
Vorteile einer Investition in
Immobilien auf den Philippinen

Leitfaden für Immobilieninvestoren auf den Philippinen
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Metro Manila bietet Eigentumswohnungen in zentralen Geschäftsvierteln zu Einstiegspreisen mit hoher Nachfrage.
Inlandsmieter, ausländische Arbeitskräfte und urbane Migration treiben den kontinuierlichen Wohnungsbedarf voran.
Erschwingliche Stadtimmobilien mit starker Mietnutzung
Ausländer können Einheiten in registrierten Wohnanlagen mit vollem Eigentumsrecht erwerben.
Wachsende Mittelschicht und Rücküberweisungsökonomie
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Ausländischer Eigentumserwerb in Eigentumswohnungen erlaubt
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Wachsende Mittelschicht und Rücküberweisungsökonomie
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Ausländischer Eigentumserwerb in Eigentumswohnungen erlaubt

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Potenzial für Landinvestitionen im gesamten philippinischen Archipel
Arten von Land und zulässige Nutzungen
In den Philippinen wird Land in mehrere Kategorien unterteilt, die unterschiedliche Chancen für Entwicklung und Investition bieten. Wohnland findet sich häufig in Vororten und aufstrebenden Küstengebieten, um der Nachfrage nach Wohnraum von Einheimischen sowie zurückkehrenden overseas-Filipinos gerecht zu werden. Gewerbliche Grundstücke, darunter Flächen, die für Einzelhandel, Gastgewerbe und Büroflächen ausgewiesen sind, konzentrieren sich in wichtigen städtischen Gebieten wie Metro Manila, Cebu und Davao. Landwirtschaftliche Flächen, die hauptsächlich in Luzon, Mindanao und den Visayas verbreitet sind, werden zunehmend für nachhaltige Landwirtschaft, Agritourismus sowie die Produktion von Kokosnüssen oder Mangos nachgefragt. Investoren können auch Mischgebietsentwicklungszonen und staatlich geförderte öko-industrielle Parks in Regionen wie Clark und Subic Bay erkunden.
Besitzstrukturen und rechtlicher Rahmen
Ausländern ist es untersagt, Eigentum in den Philippinen zu besitzen. Allerdings gibt es verschiedene rechtliche Umgehungsmöglichkeiten. Eine häufig genutzte Struktur ist die Gründung einer philippinischen Gesellschaft mit mindestens 60% lokalem Eigentum, über die Ausländer indirekt Land besitzen können. Ausländische Staatsangehörige können Land für bis zu 50 Jahre (einmal verlängerbar um 25 Jahre) pachten, was oft für Resort- oder Gewerbeprojekte genutzt wird. Eigentumswohnungen sind von Landbeschränkungen ausgenommen und können frei erworben werden, solange der Ausländeranteil im Gebäude 40% nicht überschreitet. Der Erwerb von Land erfordert gründliche Sorgfaltspflichten, einschließlich der Überprüfung von Titeln, der Zertifizierung der Zonierung und der Überprüfung auf Ahnenansprüche in ländlichen Gebieten. Die Titelregistrierung erfolgt über die Land Registration Authority (LRA).
Grundstückspreise und Markttrends
Die Grundstückspreise in den Philippinen variieren stark je nach Lage, Zonierung und Infrastruktur. In Metro Manila können Gewerbegrundstücke in Geschäftsvierteln wie BGC und Makati $4,000–$8,000 pro qm erreichen. Im Gegensatz dazu können landwirtschaftliche Flächen in Provinzen wie Ilocos oder Bukidnon zwischen $2 und $10 pro qm liegen. Küstengrundstücke in Palawan, Siargao oder Bohol sind aufgrund des Tourismusschubs und des begrenzten Angebots zunehmend gefragt. Der Ausbau der Infrastruktur, wie das Programm Build! Build! Build! und das kommende Luzon Spine Expressway Network, eröffnen fortlaufend neue Investitionskorridore und steigern die Grundstückswerte im gesamten Archipel.
Investitionsszenarien: Von Resorts bis hin zu Agrarprojekten
Landinvestoren in den Philippinen verfolgen in der Regel einen von vier Wegen. Erster Weg: Küstengrundstücke in Touristen-Hotspots wie El Nido oder Siargao ziehen Entwickler an, die Boutique-Resorts, Surfcamps oder Wellness-Rückzugsorte planen. Zweitens wird Wohnland in der Nähe von Metro Manila, Iloilo oder Cebu für niedriggeschossige Eigentumswohnungen oder horizontale Wohnprojekte genutzt, die auf den heimischen Markt abzielen. Drittens bleibt die Landwirtschaft beliebt, mit Investoren, die landwirtschaftliche Flächen für exportorientierte Kulturen, integrierte Landwirtschaft oder sogar Agritourismus-Anwesen erwerben. Schließlich bieten vorstädtische und peri-urbane Grundstücke langfristige Landbanking-Potenziale, da sich die Städte ausdehnen und sich die Infrastruktur verbessert.
Bemerkenswerte Regionen und Infrastrukturimpulse
Die Infrastrukturmodernisierungen in den Philippinen verändern die Dynamik der Landinvestitionen rasch. Zentral-Luzon (Clark, Pampanga) profitiert von der Nähe zum Clark International Airport und der Subic-Clark-Tarlac Expressway (SCTEX) und entwickelt sich zu einem Zentrum für Logistik- und Technologieparks. Süd-Luzon (Batangas, Laguna) ist beliebt für Wohn- und Industrieentwicklungen, die an den Cavite-Laguna Expressway (CALAX) angeschlossen sind. Die Visayas-Inseln wie Cebu und Bohol erweitern weiterhin Resorts und Altersgemeinschaften, während die Region Davao in Mindanao ein Zentrum für agrarisch-industrielle Nutzung bleibt. Der nationale Drang zur Dezentralisierung eröffnet neuen sekundären Städten und Küstendörfern Chancen für frühzeitige Landinvestoren.
Regulierungsprozess und Besteuerung
Der Erwerb von Land in den Philippinen erfordert mehrere Schritte: notariell beurkundeter Verkaufsvertrag, Steuerfreistellung, Zahlungen der Kapitalertrags- und Dokumentenstempelsteuer, Titelübertragung über das Registry of Deeds und Aktualisierungen der Steuererklärung beim lokalen Bewertungsamt. Die Steuern umfassen eine Kapitalertragsteuer von 6%, eine Dokumentenstempelsteuer von 1,5% und jährliche Grundsteuern (typischerweise 1–2% des zonalen Wertes). Pachtverträge bedürfen der Genehmigung durch das Department of Environment and Natural Resources (DENR) und lokale Zonierungsgremien. Bei großangelegten Projekten kann ein Environmental Compliance Certificate (ECC) erforderlich sein.
Nachfrage aus dem Ausland und strategische Eintrittsmodelle
Die Nachfrage ausländischer Investoren – insbesondere aus Südkorea, Japan, Singapur und zunehmend den VAE – steigert das Interesse an philippinischem Land, insbesondere für Tourismus- und Gastgewerbeprojekte. Viele Anlageinteressierte treten in den Markt über Joint Ventures mit lokalen Partnern, usufructile Vereinbarungen oder langfristige Pachtverträge ein, die an Managementverträge gekoppelt sind. Das Interesse an gemeinschaftsbasierten Entwicklungen, die lokale Beschäftigung, ESG-Compliance und langfristige Verantwortung integrieren – insbesondere in ländlichen und indigenen Gebieten – wächst ebenfalls.
Risiken und Due-Diligence-Maßnahmen
Trotz der starken Aufwärtsmöglichkeiten birgt die Investition in Land in den Philippinen Risiken: unklare Titel, informelle Siedler, überlappende Ahnenansprüche und sich ändernde Zonierungsregeln. Investoren wird geraten, Landvermessungen durchzuführen, Steuererklärungen zu beschaffen und die Echtheit der Titel über das elektronische Titelüberprüfungssystem der LRA zu überprüfen. Die Partnerschaft mit Rechtsexperten, die über Erfahrung im Grundstückserwerb verfügen, sowie die Einbeziehung lokaler Makler mit Kenntnissen vor Ort reduziert das Transaktionsrisiko erheblich.
Nachhaltige Chancen und langfristiger Ausblick
Mit ihren über 7.000 Inseln, einer wachsenden Mittelschicht und einer staatlichen Infrastrukturexpansion bietet die Philippinen langfristigen Wert bei strategischen Grundstücksholdings. Greenfield-Standorte für Solarparks, Altersdörfer und Tourismusimmobilien werden zunehmend attraktiv, insbesondere in ökologisch ausgewiesenen Provinzen. Die Möglichkeit, erschwingliches Land in Wachstumskorridoren zu sichern, positioniert Investoren, um von demografischen Veränderungen, regionaler Entwicklung und der Resilienz auf den Emerging Markets zu profitieren. Während die gesetzlichen und digitalen Rahmenbedingungen weiterhin modernisiert werden, stechen die Philippinen als eines der vielversprechendsten Ziele für Landinvestitionen in Südostasien hervor.