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Leitfaden für Immobilieninvestoren in Kuba
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Havanna und andere kulturelle Zentren ziehen globale Reisende, kreative Industrien und Investoren in die Tourismusinfrastruktur an.
Ausgewählte Gebiete fördern Investitionen in gastgewerbliche Entwicklungen und verwaltete Wohnanlagen.
Historische Städte mit internationalem Interesse
Städtische Aufwertungen und internationale Zusammenarbeit bringen frische Energie in die Immobilienlandschaft.
Tourismusorientierte Immobilienformate
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Laufende Modernisierung und neue Marktsegmente
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Von kolonialen Erbes-Anwesen zu Küstenagroflächen: Investitionen in Grundstücke in Kuba
Warum Grundstücke in Kuba kaufen?
Kubas strategische Lage in der Karibik, gepaart mit jüngsten wirtschaftlichen Reformen und wachsendem Tourismus, macht das Land zu einem aufstrebenden Ziel für Investoren, die Grundstücke in Kuba erwerben möchten. Da die Regierung schrittweise Sektoren für ausländische Beteiligungen öffnet, werden Grundstücke für Investitionen in Wohn-, Handels- und Agrarbereichen zugänglicher. Die wettbewerbsfähigen Preise und die Aussicht auf Wertsteigerung, unterstützt durch Infrastrukturverbesserungen – wie den Ausbau des Hafens in Mariel und die Modernisierung von Straßen – betonen das Renditepotenzial. Die lokale Nachfrage wird durch lokale Tourismusbetriebe und Agrarunternehmen angeheizt, während ausländische Käufer das Eigentum an Grundstücken für Ausländer als Joint-Venture-Partner unter den neu liberalisierten Vorschriften im Blick haben.
Kategorien von Grundstücken und zulässige Nutzungen
Kuba unterteilt Grundstücke in städtische, ländliche und besondere Entwicklungszonen. Städtische Grundstücke in Havanna, Trinidad und Santiago de Kuba bieten Wohnflächen zum Verkauf an – von Eigentumswohnanlagen und hotel-residentialen Komplexen bis hin zu geschlossenen Villengemeinschaften – gemäß den kommunalen Masterplänen. Gewerbliche Grundstücke in zentralen Geschäftsvierteln und Tourismus-Korridoren erlauben den Bau von Hotels, Einzelhandelszentren und gemischt genutzten Resorts. Ländliche Investmentflächen umfassen fruchtbare Agrarflächen im Tabaktal von Pinar del Río und den Zuckerrohrebenen von Matanzas, die für den Anbau von Pflanzen, Agrotourismus oder Öko-Hostels vorgesehen sind.
Besondere Entwicklungszonen – wie die Mariel Special Development Zone (ZEDM) und der Tourismuskorridor entlang des Valle de Viñales – bieten erweiterte Genehmigungen. In der ZEDM können Logistikparks, leichte Fertigung und Freihandelsoperationen unter vereinfachten Genehmigungsverfahren entstehen. Küsten-Tourismus-Grundstücke auf Cayo Santa María und Cayo Guillermo unterstützen Urlauberresorts, Hafenentwicklungen und Öko-Hostels unter strengen Umweltvorschriften, die von CITMA (Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Umwelt) überwacht werden.
Grundstückseigentum und rechtlicher Rahmen
Ausländer können in Kuba keinen unbeschränkten Eigentumstitel erwerben. Das Eigentum an Land durch Ausländer erfolgt stattdessen über joint ventures (empresas mixtas) oder Pachtverträge. Nach den Änderungen des Handelsgesetzbuches von 2019 können ausländische Investoren ein Mischunternehmen mit einer kubanischen Staatsgesellschaft gründen, um Pachtrechte für bis zu 30 Jahre mit Verlängerungsoptionen zu sichern. Um auf Grundstücken in Kuba zu bauen, beantragt das joint venture eine Konzession – concesión – die von der Historikerbüro in Havanna oder den Provinzverwaltungen in anderen Provinzen gewährt wird.
Investitionsgrundstücke müssen von mehreren Behörden genehmigt werden, einschließlich INVAP (Investitionsförderungsagentur) und CITMA. Umweltprüfungen sind für Küsten- und ländliche Entwicklungen erforderlich. Pachtinhaber zahlen eine jährliche Konzessionsgebühr – typischerweise ein geringfügiger Prozentsatz des erklärten Grundstückswertes – und müssen regelmäßige Überprüfungen durchführen. Wohn- und Gewerbeprojekte müssen Baugenehmigungen vom MINVI (Ministerium für Bauwesen) erhalten, während landwirtschaftliche Flächen häufig eine Genehmigung des MOA (Ministerium für Landwirtschaft) und lokale genossenschaftliche Partnerschaften erfordern.
Grundstückspreise, Liquidität und Wachstumsperspektiven
Die Grundstückspreise in Kuba zählen zu den wettbewerbsfähigsten in der Karibik, was auf Jahrzehnte staatlicher Kontrolle zurückzuführen ist. In den zentralen Stadtteilen Havannas können die Preise für Wohnland in gemischt genutzten Entwicklungen im Vergleich zu den Provinzdurchschnittspreisen überdurchschnittlich hoch sein, bedingt durch eine starke touristische Nachfrage und Projekte zur Erhaltung des Erbes. Aufstrebende städtische Zentren – Santiago de Kuba und Cienfuegos – bieten vergleichsweise günstigere Grundstückspreise in Kuba, wobei die Liquidität steigt, da die Infrastrukturfinanzierung durch internationale Partner schneller voranschreitet.
Ländliche Agrarflächen in Pinar del Río und Matanzas werden zu moderaten Preisen pro Hektar gehandelt, dennoch bleibt das Ertragspotential für wertvolle Kulturen wie Tabak, Kaffee und tropische Früchte erheblich. Küstenparzellen auf Cayo Coco und Cayo Largo zeigen attraktive Wertsteigerungsperspektiven, die mit der Expansions von Resorts und Kreuzfahrtterminalprojekten verbunden sind. Insgesamt ist die Liquidität in städtischen Tourismuszonen und speziellen Entwicklungsbereichen am stärksten, während ländliche Korridore längere Haltefristen erfordern könnten, aber erhebliches Schöpfungspotential bieten, da Agrotourismus und Exportlandwirtschaft wachsen.
Praktische Investitionsszenarien
1. Umwandlung einer kolonialen Hacienda: Eine ausländische Hospitality-Gruppe geht eine Joint-Venture-Partnerschaft mit kubanischen Staatsinteressen ein, um einen 30-jährigen Pachtvertrag für ein 20 Hektar großes Tabakanwesen in Viñales zu sichern. Der Investor renoviert das kolonialzeitliche Herrenhaus zu einem Boutique-Hotel, fügt Farmstay-Cottages hinzu und gestaltet cigar-tasting Erlebnisse, die auf Kubas weltberühmtes Tabak-Erbe basieren.
2. Küsten-Eco-Resort: Ein Mischunternehmen erhält eine Konzession für ein 15 Hektar großes Küstengrundstück in Cayo Santa María. Nach den Genehmigungen für die Umwelt baut der Investor ein umweltfreundliches Resort mit Strohhütten, Mangroven-Weg und Bootstouren. Das Projekt nutzt die steigenden Zahlen an Kreuzfahrtbesuchern und das Branding nachhaltiger Tourismus.
3. Agrotourismus-Bauernhof: Ein ausländisches Agrarunternehmen arbeitet mit einer lokalen Genossenschaft in der Provinz Matanzas zusammen, um eine 50 Hektar große Zuckerrohrplantage zu pachten. Im Rahmen eines Pachtvertrages führt der Investor organische Obstplantagen ein und entwickelt Gäste-Bungalows. Direkter Vertrieb und Besichtigungen der Zuckerfabrik ziehen sowohl inländische als auch internationale Besucher an und diversifizieren die Einnahmequellen über den Verkauf von Rohstoffen hinaus.
4. Logistikpark in der Mariel ZEDM: Ein Logistikfonds gründet ein Mischunternehmen in der Mariel Special Development Zone und pachtet 30 Hektar für Zoll-Lagerhäuser und leichte Montagebetriebe. Der Standort profitiert von zollfreien Zugang zu Importen, der Nähe zum Tiefseehafen und möglichen G2 Visa-Programmen für ausländische Manager – dadurch werden stabile Mieteinnahmen von globalen Versandunternehmen gesichert.
5. Grundstücksspekulation & -haltung: Eine Private-Equity-Gruppe erwirbt kleine städtische Grundstücke im historischen Zentrum von Trinidad unter Pacht. Durch die Wahrung der Nutzungsrechte bis zur Aktualisierung von Masterplänen und Investitionen in die touristische Infrastruktur plant der Investor den Verkauf oder die Entwicklung von Boutique-Hotels, sobald die Liquidität und Genehmigungen vereinfacht werden.
Schlüsselsektoren und Infrastrukturkorridore
Wichtige Grundstückskorridore umfassen die Metropolregion Havanna – bedient vom internationalen Flughafen José Martí und der neu modernisierten Via Blanca – wo die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbegrundstücken am höchsten ist. Der Mariel-Korridor profitiert vom Hafen-Ausbau und neuen Schienenverbindungen, die Logistik- und Industrieflächen innerhalb der ZEDM erschließen. Küsten-Tourismuszonen in Cayo Coco, Cayo Largo und Guardalavaca, die über den Flughafen Jardines del Rey und Provinzstraßen erreichbar sind, verzeichnen weiterhin Entwicklungen von Resorts und Yachthafenprojekten.
Hochland-Agrarzonen – Viñales, Pinar del Río und die Sierra-Maestra-Ausläufer – sind über Bundes- und Landstraßen zugänglich, die im Rahmen von Initiativen des MINTUR (Ministerium für Tourismus) und MITRANS (Ministerium für Transport) verbessert wurden. Zukünftige Infrastrukturprojekte – wie ausgebaute Dämme zu den Cayos und mögliche Schienen-Upgrades zwischen Havanna und Mariel – werden die Grundstückspreise in Kuba weiter steigern und neue Möglichkeiten für clevere Investoren schaffen.
Dank eines offenen rechtlichen Rahmens für Joint-Venture-Pachtverträge, einer Vielzahl von Grundstückskategorien und laufenden Infrastrukturverbesserungen eröffnet ein Grundstück in Kuba einen strategischen Zugang zu einem regulierten, aber vielversprechenden Immobilienmarkt. Durch die Anpassung der Investitionsszenarien an lokale Konzessionsregeln und aufstrebende Wachstums-Korridore können Investoren diversifizierte Einkommensströme und langfristige Kapitalwertsteigerungen in einem der ikonischsten Reiseziele der Karibik sichern.