Neueste Grundstücksangebote in IslandModerne Infrastruktur in der Wildnisvulkanischer Landschaft

Beste Angebote
in Island
Vorteile der Investition in
Immobilien in Island
Exklusive Immobilien in einer unberührten Umgebung
Island bietet eine seltene Kombination aus modernen Wohnmöglichkeiten und unberührter Natur, insbesondere rund um Reykjavík.
Hohe Kapitalerhalt in einem begrenzten Markt
Bei wenig Neubau und stabiler Nachfrage behält das Eigentum im Laufe der Zeit seinen Wert.
Erstklassiges Rechtssystem mit Investorenvertrauen
Käufer profitieren von einer sauberen Titel registrierung und einem der vertrauenswürdigsten rechtlichen Rahmenwerke der Welt.
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Immobilien-Highlights
in Island, von unseren Spezialisten
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und Empfehlungen von Experten
Vulkanische Hochflächen bis hin zu Gletscherfjorden: Investition in Grundstücke in Island
Geothermische und industrielle Parzellen auf der Reykjanes-Halbinsel
Die Reykjanes-Halbinsel - Heimat des internationalen Flughafens Keflavík und der Blauen Lagune - bietet Industriegrundstücke von 5–200 Hektar, die für Energie, Logistik und Produktion ausgewiesen sind. Investoren können Pachtverträge beim Nationalen Grundbuch erwerben, die Oberflächenrechte für bis zu 99 Jahre gewähren. Geothermische Felder wie Svartsengi und Nesjavellir liefern nahezu kohlenstofffreie Energie und Wärme, was angrenzende Parzellen ideal für Rechenzentren, Gewächshäuser und Aquakulturanlagen macht. Im Rahmen der neuen Energiepolitik können Investoren langfristige Stromabnahmeverträge mit Landsvirkjun abschließen, wobei die Stromtarife an die Inflation gekoppelt sind. Industriestandorte in der Nähe des Flughafens profitieren von Nähe-Vorteilen für Exporte und Importe, während Genehmigungen für Kühlhäuser und Fischverarbeitungsanlagen unter dem EWR-Abkommen von einem EU-Gleichwertigkeitsstatus profitieren.
Vorstädtische Wohnstandorte im Goldenen Kreis
Die Region Goldener Kreis, angeführt von Þingvellir, Gullfoss und Geysir, hat eine steigende Nachfrage nach vorstädtischen Wohnplots in Mosfellsbær, Hveragerði und Selfoss erlebt. Parzellen von 0,5–10 Hektar, die nach lokalen Gemeinderegulierungen ausgewiesen sind, erlauben Einfamilienhäuser, ökologisch angelegte Dörfer und Wellness-Rückzugsorte. Verbesserungen der Infrastruktur, wie Straßenerneuerungen am Hringvegur und eine erweiterte Frischwasserversorgung aus dem Laxá-Fluss, treiben die Wertsteigerung des Landes um 5–7 Prozent jährlich an. Entwickler können über den Wohnungsfinanzierungsfonds auf zinsgünstige Baukredite zugreifen, während geothermische Fernwärmeverbindungen die Energiekosten um bis zu 70 Prozent senken. Master-geplante Gemeinschaften, die Grünflächen und Naturpfade integrieren, erreichen Absorptionsraten von über 60 Prozent innerhalb von zwei Jahren.
Lavastrukturen und Rückzugsorte auf der Südküste
Die Südküste zwischen Hvolsvöllur und Vík weist eindrucksvolle Lavafelder, schwarze Sandstrände und Gletscherflüsse auf. Investoren können Parzellen von 1–50 Hektar mit Eigentumsrechten erwerben, die einer Risikoabschätzung bezüglich Vulkanausbrüchen durch das Isländische Meteorologische Amt unterliegen. Rückzugsorte in ländlicher Umgebung, bestehend aus modularen Hütten mit geothermischem Warmwasser und netzunabhängigen Stromsystemen, sprechen Märkte im Bereich Abenteuer-Tourismus an. Die Nutzungsrechte gemäß dem Naturschutzgesetz erfordern Umweltgutachten für alle Entwicklungen am Ufer oder Flussläufen. Subventionen aus dem Fonds für Tourismusinfrastruktur decken bis zu 35 Prozent der Kosten für den Bau von Zubringerstraßen und Erhaltungszuschüsse für angrenzende Torfhäuser-Renovierungen.
Agrarflächen und Gewächshäuser im Nordisland
Nordisland, insbesondere die Regionen rund um Akureyri, Húsavík und Mývatn, bietet fruchtbare Täler und geothermische Quellen für den Gewächshausanbau. Parzellen von 10–200 Hektar stehen unter 40-jährigen Pachtverträgen der Landwirtschaftsuniversität und lokalen Genossenschaften zur Verfügung. Investoren können hochmoderne Gewächshäuser für Beeren, Tomaten und Kräuter entwickeln, indem sie geothermische Wärme nutzen, um die Anbausaison zu verlängern. Die Subventionen des Landwirtschaftsentwicklungsfonds können bis zu 50 Prozent der Kosten für den Bau von Gewächshäusern und die Installation geothermischer Pumpen abdecken. Die Nähe zum Hafen von Dalvík erleichtert den Export von Bio-Produkten in die EU-Märkte unter zollfreien Quoten und sichert eine Bruttomarge von 20–25 Prozent in Verbindung mit agrartouristischen Farmübernachtungen.
Küstenorte und Fischereirechte in den Ostfjorden
Die Ostfjorde – einschließlich Seyðisfjörður, Djúpivogur und Eskifjörður – bieten Küstengrundstücke von 1–20 Hektar angrenzend an tiefe natürliche Fjorde. Investoren können Eigentumsrechte über das Grundbuch erwerben, mit Rechten zur Anlandung kleiner Flotten gemäß dem Fischereimanagementgesetz. Mischnutzungsentwicklungen, die Gästehäuser, Fischverarbeitungsanlagen und handwerkliche Werkstätten kombinieren, profitieren von kommunalen Entwicklungskosten von bis zu 30 Prozent der Renovierungskosten. Fangquoten werden von der Direktion für Fischerei zugeteilt, und Partnerschaften mit lokalen Genossenschaften gewährleisten eine nachhaltige Ernteverwaltung. Immobilien in der Nähe von Fischereihäfen erzielen Mietrenditen von 5–7 Prozent, während historische Hafenrenovierungen den Kulturtourismus anziehen.
Wildnis-Konzessionen und Öko-Camps in den Westfjorden
Die abgelegenen Westfjorde, geprägt von steilen Bergen und spektakulären Wasserfällen, bieten Wildnis-Konzessionen von 100–5.000 Hektar unter 25-jährigen Pachtverträgen mit dem Umweltministerium. Investoren können netzunabhängige Öko-Camps mit Wanderwegen, Wildtierbeobachtungen und kleinen Marina-Stellplätzen für Seekajak-Betriebe entwickeln. Konzessionsverträge erfordern Umweltmanagementpläne, um Nistvogelklippen und Robbenkolonien zu schützen. Zuschüsse aus dem Entwicklungsfonds der Westfjorde können bis zu 40 Prozent der Baukosten und der Integration erneuerbarer Energien abdecken. Abenteuer-Tourismus-Pakete erzielen durchschnittliche Belegungsraten von 50–70 Prozent, die durch die Northern-Lights- und Mitternachtssonnen-Saisons angetrieben werden.
Geothermalspas und Gesundheitstourismus in Húsavík
Húsavík, bekannt als die „Hauptstadt der Walbeobachtungen“, hat Potenzial für Geothermalspas auf Ufergrundstücken von 1–5 Hektar nahe der Skjálfandi-Bucht. Investoren können Pachtrechte bei der Gemeindeverwaltung sichern, vorausgesetzt, sie halten sich an das Geothermische Ressourcen-Gesetz. Gesundheitstourismus-Entwicklungen mit Thermalbecken, Schlammbädern und Aquatherapien können auf Subventionen zugreifen, die bis zu 35 Prozent der Infrastrukturkosten für Spas abdecken. Partnerschaften mit dem Universitätsspital in Akureyri ermöglichen medizinische Tourismusprogramme. Kombinierte marine Wildtier- und Wellness-Pakete fördern ganzjährige Buchungen mit Zimmerpreisen von 200–400 USD, die Renditen von 6–8 Prozent unterstützen.
Städtische Revitalisierung und verkehrsorientierte Standorte in der Hauptstadtregion
Das Gebiet Groß-Reykjavík, das sich über Kópavogur, Hafnarfjörður und Garðabær erstreckt, bietet Flächen zur städtischen Revitalisierung von 0,5–10 Hektar in der Nähe von Straßenbahnlinien und Schnellbuslinien. Die Mischnutzungszweckbestimmung im Rahmen des Planungsrahmens der Hauptstadt erlaubt hochdichte Wohnhochhäuser über Einzelhandelsflächen und Büroflächen im Erdgeschoss. Öffentlich-private Partnerschaftsvereinbarungen mit dem Entwicklungsfonds der Stadt erleichtern vergünstigte Bodenpreise, sofern Projekte eine Quote für bezahlbaren Wohnraum von 20 Prozent beinhalten. Die Kostenaufteilung für Infrastruktur deckt bis zu 30 Prozent der Versorgungsverbesserungen und Erweiterungen der Fernwärmeversorgung ab. Verkehrsorientierte Entwicklungen werden voraussichtlich um 8–10 Prozent im Wert steigen, sobald das Leichtbahnsystem den Betrieb aufnimmt.
Erneuerbare Energiezonen und Standorte für Stromabnahmeverträge
Islands reichhaltige geothermische und hydroelektrische Ressourcen führen zur Schaffung ausgewiesener Zonen für erneuerbare Energien auf 10–500 Hektar großen Flächen in der Nähe aktiver Kraftwerke wie Hellisheiði und Kárahnjúkar. Investoren schließen 20-jährige Stromabnahmeverträge mit Landsvirkjun ab, wobei die Einspeisetarife an den Verbraucherpreisindex gebunden sind. Umsatzsteuerbefreiungen für geothermische Bohrungen und Turbinenanlagen gelten gemäß dem Gesetz über erneuerbare Energien. Netzunabhängige Industrieparks, die die direkte Dampfinjektion für die Fernwärmeversorgung und binäre Kreisturbinen kombinieren, bieten stabile Renditen, die an den Energieverkauf gebunden sind. Zuschüsse aus dem EU-Horizontprogramm können bis zu 25 Prozent der Kosten für die geothermische Erkundung auf Forschungsniveau abdecken.
Regulatorischer Rahmen und Titelregistrierung
Der Erwerb von Grundstücken in Island erfordert eine Registrierung beim Nationalen Grundbuch durch notariell beglaubigte Urkunden, Gutachten von lizenzierten Landvermessern und Zahlung von Registrierungsgebühren von 0,1 Prozent des festgestellten Wertes. Ausländische Investoren müssen die Genehmigung des Justizministeriums für Parzellen über 100 Hektar oder für den Erwerb in geschützten Zonen einholen. Pachtverträge von bis zu 99 Jahren unterliegen dem Landpachtgesetz, wobei Mietüberprüfungen an den Verbraucherpreisindex gebunden sind. Die Mehrwertsteuer auf Immobiliengeschäfte beträgt 24 Prozent, es sei denn, sie sind unter Entwicklungsprogrammen für den Tourismus befreit. Eine rechtliche Due-Diligence-Prüfung durch Anwälte des isländischen Obersten Gerichts gewährleistet einen klaren Titel und die Einhaltung von Umwelt- und Planungsregulierungen.
Risikominderung und Planung von Naturgefahren
Islands Anfälligkeit für Vulkanausbrüche, Gletscherfluten (Jökulhlaup) und seismische Ereignisse erfordert umfassende Risikoabschätzungen. Investoren sollten geologische Gutachten, Lavaflussmodellierungen und Überschwemmungsgebiets-Kartierungen in Auftrag geben. Baugenehmigungen erfordern technische Entwürfe, die dem isländischen Bauvorschrift für seismische Resilienz entsprechen. Versicherungsprodukte, die Schäden durch vulkanische Asche, Überschwemmungen und Betriebsunterbrechungen abdecken, sind über isländische Versicherer erhältlich. Kommunen unterhalten Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne, um die Sicherheit von Standorten für Wohn- und Tourismusprojekte zu erhöhen.
Gemeindeengagement und soziale Genehmigung
Nach dem Gesetz über die Kommunalbehörden müssen Investoren, die Tourismus- und Agrargüter entwickeln, mit den Gemeindeverwaltungen und lokalen Genossenschaften kommunizieren. Projekte, die bis zu 10 Prozent der Grundstücksfläche für die Gemeinschaftsbenutzung reservieren - wie öffentliche Parks, Gemeindehallen und Ausstellungsräume - können sich für reduzierte Genehmigungsgebühren und Planungsgenehmigungen qualifizieren. Partnerschaften mit dem isländischen Bauernverband ermöglichen Programme zur Schulung der Belegschaft, die zu 30 Prozent aus dem Entwicklungsfonds für ländliche Räume subventioniert werden. Kooperationen mit lokalen Kunsthandwerkern und kulturellen Festivals stärken die soziale Genehmigung und sorgen für positive wirtschaftliche Auswirkungen.
Marktdynamik und prognostizierte Wertsteigerungen
Islands begrenztes Entwicklungsland – etwa 1,5 Prozent des nationalen Territoriums – und robuste Wirtschaftswachstumsraten von 3–4 Prozent jährlich untermauern eine Wertsteigerung von 6–9 Prozent in Spitzenzonen für Tourismus und Wohnraum. Investitionen in die Infrastruktur, wie die Erweiterung des Flughafens Keflavík, Verbesserungen der Ringstraße und verbesserte Glasfasernetze, werden neue Wachstumsachsen erschließen. Nachhaltige Landnutzungen wie geothermische Gewächshäuser, Öko-Lodge-Konzessionen und Parks für erneuerbare Energien entsprechen den globalen ESG-Standards und ziehen institutionelles Kapital an. Für Investoren, die isländisches Land kaufen und integrierte, klimaresiliente Strategien umsetzen, bietet das Land stabile, multi-Einkommens-Portfolios, die in den nächsten zehn Jahren wettbewerbsfähige Renditen erwarten lassen.