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in China
Vorteile der Investition in
Immobilien in China
Globale Aufmerksamkeit für Metropolen der Stufe 1
Peking, Shanghai und Shenzhen sind nach wie vor Magneten für Innovation, Wachstum und wertvolle Immobilien.
Fortlaufende Infrastrukturentwicklung
Smart-City-Projekte und städtische Aufwertungen steigern den langfristigen Wert in wichtigen Zonen.
Premium-Immobilien mit strategischem Zugang
Möglichkeiten in Geschäftsvierteln bieten Eigentumsformate, die auf internationale Investoren zugeschnitten sind.
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Strategische Investitionsmöglichkeiten für Grundstücke in China
Einführung
Chinas anhaltendes Wirtschaftswachstum, Urbanisierung und Investitionen in die Infrastruktur machen es zu einem der attraktivsten Ziele der Welt, um Grundstücke zu erwerben. Investoren und Entwickler können Grundstücke in Wohn-, Gewerbe-, Landwirtschafts- und Tourismusgebieten erwerben. Aufkommende politische Reformen in Freihandelszonen und speziellen Wirtschaftszonen steigern zusätzlich das Ertragspotenzial. Durch die Fokussierung auf wachstumsstarke Korridore und das Verständnis lokaler Vorschriften kann ein Grundstück in China wettbewerbsfähige Preise, starke Nachfragefaktoren und eine Wertsteigerung bieten, die viele globale Märkte übertrifft.
Arten von Grundstücken und zulässige Nutzungen
Grundstücke in China werden in drei Hauptkategorien eingeteilt: städtisches Bauland, ländliches Kollektivland und ökologisch schützenswertes Land. Städtisches Bauland umfasst Wohngebiete zum Verkauf — von geschlossenen Villen-Anlagen bis hin zu mehrstöckigen Wohnkomplexen — sowie die Entwicklung von Betriebsgrundstücken für Büros, Einzelhandelszentren und Industrieparks. Die Zonierungsvorschriften legen Bauflächenquoten, Gebäudehöhen und Grünflächenquoten fest, um Dichte und Lebensqualität in Einklang zu bringen.
Das ländliche Kollektivland bleibt im Besitz der Dörfer, kann jedoch für landwirtschaftliche Zwecke gepachtet oder in Tourismusgrundstücke umgewandelt werden. Diese ländlichen Parzellen unterstützen Farmaufenthalte, Öko-Lodges und landwirtschaftliche Komplexe mit Genehmigungen auf Kreisebene. Mischnutzungen — die Wohn-, Einzelhandels- und leichte Fertigung kombinieren — entstehen in Vororten und bieten diversifizierte Einkommensströme. In bestimmten Tourismuszonen wie dem Freihafen Hainan und den malerischen Gebieten Yunnans erlauben Grundstücke Resorts, kulturelle Erbe-Hotels und Wellness-Retreats mit erweiterten Bauvorschriften.
Besondere Wirtschafts- und Freihandelszonen bieten zusätzliche Nutzungsrechte, die Rechenzentren, Logistikzentren und leichte industrielle Einrichtungen erlauben. In diesen Zonen gibt es oft vereinfachte Genehmigungsabläufe, zollfreie Vergünstigungen für importierte Geräte und gelockerte Regelungen für ausländische Eigentumsverhältnisse an Nutzungsrechten. Ökologisch schützenswertes Land bleibt eingeschränkt, kann jedoch unter strengen Umweltvorschriften Forschungszentren mit geringem Einfluss und hochwertige Natur-Lodges beherbergen.
Grundstückseigentum und rechtliches Regime
China gewährt Privatpersonen, ob einheimisch oder ausländisch, kein Eigentum im freien Sinne. Stattdessen ist das Eigentum durch langfristige Pachtverträge über Nutzungsrechte strukturiert. Wohnnutzungsrechte erstrecken sich über bis zu 70 Jahre, industrielle bis zu 50 Jahre und gewerbliche bis zu 40 Jahre. Um teilzunehmen, müssen ausländische Investoren ein vollständig ausländisch besitzenes Unternehmen (WFOE) gründen oder ein Joint Venture mit einem chinesischen Partner eingehen. Das Unternehmen nimmt dann an kommunalen Grundstücksauktionen teil, die von den lokalen Grundbuchämtern verwaltet werden.
Nach dem Gewinn eines Gebots zahlt der Investor die Nutzungsrechtsprämie an die Staatskasse und registriert das Pachtverhältnis beim Ministerium für natürliche Ressourcen. Eine Stempelsteuer und eine Transaktionssteuer — typischerweise 3–5 Prozent der Prämie — fallen bei der Übertragung an. Baugenehmigungen, Umweltverträglichkeitsprüfungen und die Einhaltung von Brandschutz- und städtebaulichen Vorschriften müssen vor der Entwicklung eingeholt werden. Verlängerungen über die ursprüngliche Pachtzeit hinaus erfordern eine Neuverhandlung mit der ursprünglichen genehmigenden Behörde, oft zu den jeweils geltenden Marktpreisen. Diese strukturierten Pachtverhältnisse gewährleisten Klarheit über die Rechte und balancieren die öffentliche Kontrolle über Bodenressourcen.
Preise, Liquidität und Wachstumsaussichten
Die Grundstückspreise in China variieren erheblich je nach Region und Sektor. In Tier-1-Städten wie Peking, Shanghai und Shenzhen können die Nutzungsrechtsprämien die nationalen Durchschnittswerte um 50–100 Prozent übersteigen, was auf eine begrenzte Versorgung und einen intensiven Konkurrenzkampf unter großen Entwicklern hinweist. Tier-2-Städte wie Chengdu, Hangzhou und Wuhan bieten etwas niedrigere Grundstückspreise im Austausch für robuste Wachstumsprognosen, die mit Infrastrukturprojekten verbunden sind, einschließlich neuer U-Bahn-Linien und Entwicklungen in Industrieparks.
Inlandregionen — wie die wirtschaftliche Zone Chengdu-Chongqing und der Korridor Xi’an-Lanzhou — bieten erschwinglichere Grundstücke für Investitionen und haben häufig eine Wertsteigerung von zweistelligem Ausmaß, da staatliche Anreize die Verlagerung von Fertigungs- und Technologiefirmen ins Landesinnere fördern. Küstenfreihandelszonen wie Hainan erlauben ausgewählten internationalen Bietern den Zugang zu tourismusgeprüften Grundstücken mit zollfreien Vergünstigungen und schaffen einzigartige Wohnbauchancen für Expatriates und wohlhabende Käufer.
Die Liquidität variiert je nach Markt. Tier-1- und zentrale Tier-2-Stadtgrundstücke erleben starke Wiederverkaufsaktivitäten unter Entwicklern und institutionellen Investoren. Schwellenmärkte in westlichen und nordöstlichen Provinzen haben möglicherweise längere Haltezeiten, bieten jedoch erhebliches Arbitragepotenzial, wenn sich Transport- und Logistiknetzwerke weiterentwickeln. Insgesamt zeigen die Grundstückspreise in China einen kontinuierlichen Aufwärtstrend, gestützt durch Urbanisierungsraten von über 60 Prozent und anhaltende politische Unterstützung für regionale Entwicklungen.
Investitionsszenarien
1. Vorstädtische Wohnsiedlung: Ein ausländischer Entwickler gründet ein WFOE in der Provinz Guangdong und erwirbt ein 70-jähriges Wohnpachtverhältnis in der Nähe der neuen U-Bahn-Erweiterung von Guangzhou. Der Investor plant eine Wohnsiedlung aus niedriggeschossigen Villen und Stadthäusern, die an Käufer von Zweitwohnungen vermarktet werden, und erzielt Mietrenditen während der Hauptreisezeiten im Inland.
2. Logistik-Industrielandschaft: Ein Logistikfonds gewinnt ein 50-jähriges industrielles Pachtverhältnis im Suzhou Industrial Park. Das Grundstück in China wird in Grade-A-Lagerhäuser aufgeteilt, die an E-Commerce-Riesen vermietet werden. Langfristige Triple-Net-Pachtverträge bieten einen stabilen Cashflow, während die Nähe zu Schnellstraßen und Flusshäfen die Nachfrage der Mieter und die Liquidität der Immobilie erhöht.
3. Ökotourismus-Resort: Eine Hotelgruppe sichert sich eine 40-jährige Tourismuskonzession im malerischen Gebiet Lijiang in Yunnan. Das vorgesehene Grundstück für Investitionen beherbergt Boutique-Öko-Lodges und Kultureinrichtungen unter den Vorschriften für malerische Gebiete. Joint Ventures mit lokalen ethnischen Gemeinschaften erhöhen die Authentizität und führen zu einer Belegungsrate von über 65 Prozent sowie zu hochwertigen Nachtpreisen.
4. Grundstücksbank und Spekulation: Eine Private-Equity-Partnerschaft erwirbt kleine Grundstücksparzellen in der neu angekündigten Pilotzone des Freihafens Hainan. Indem sie die Nutzungsrechte halten und auf die vollständige Umsetzung der Politiken warten, profitiert der Investor von gelockerten Visaregeln und zollfreien Anreizen und verkauft die Rechte zu erheblichen Prämien an inländische Entwickler, sobald die Zonenkarten finalisiert sind.
Standorte und Infrastruktur
Erstklassige Investitionsregionen sind das Perlflussdelta in Guangdong — das Shenzhen, Guangzhou und Hongkong verbindet —, wo eine weltweit führende Anbindung und Fertigungscluster die Nachfrage nach gewerblichem Bauland antreiben. Das Yangtze-Delta um Shanghai profitiert von Tiefwasserhäfen, Hochgeschwindigkeitszügen und U-Bahn-Netzen. Der Cluster Beijing-Tianjin-Hebei bietet mehrere Flughäfen, umfangreiche U-Bahn-Systeme und geplante neue urbane Knotenpunkte. Innere Korridore — wie Chengdu-Chongqing und Xi’an-Lanzhou — gewinnen an Dynamik, da sich Hochgeschwindigkeitszüge und Schnellstraßen ausbreiten und suburbane sowie industrielle Grundstücke für Investitionen erschlossen werden.
Freihandels- und spezielle Wirtschaftszonen — Hainan, Shanghai Pudong, Tianjin Binhai und Guandong’s Qianhai District — bieten gezielte Anreize für den Bau von Grundstücken in China, einschließlich reduzierter Pachtprämien, zollfreier Vergünstigungen für importierte Maschinen und gelockerter Eigentumsschwellen für Ausländer. Küstenflughäfen (Shanghai Pudong, Shenzhen Bao’an) und innere Frachtzentren entlang des Yangtze steigern die multimodale Logistik und machen angrenzende Grundstücke für Investitionen sehr begehrt. Entwickler, die sich auf diese Korridore konzentrieren, können die Reife der Infrastruktur nutzen, um sowohl Mietrenditen als auch Kapitalwertsteigerungen zu erzielen.
Ob sie Wohngrundstücke zum Verkauf, gewerbliche Grundstücksentwicklungen oder tourismusorientierte Parzellen anstreben, Investoren sollten ihre Strategien mit regionalen Planungsrahmen und aufkommenden politischen Änderungen abstimmen, um das Ertragspotenzial zu maximieren und langfristiges Wachstum im dynamischen Immobilienmarkt Chinas zu sichern.

